In Thalheim kann man von einem durchschlagenden Erfolg sprechen: Die Künstlerinnen Alexandra Oberhaidinger, Birgit Stammler, Brigitte Meitner und Edith Lachmair haben am Wochenende ihre gemeinsame Werkschau „Bunte Vielfalt“ eröffnet. Die Vernissage fand in der Workarea in Ottstorf statt und zog eine große Zahl an Kunstliebhabern an.
„Einfach nur Wow“, äußerte sich Oberhaidinger voll des Lobes über den großen Andrang, der die erste Veranstaltung des Vereins Silberpark-WerkStätte für Bildung und Leben zu einem unvergesslichen Abend machte. Über 80 Besucher ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, in die vielfältigen Malstile der vier talentierten Künstlerinnen einzutauchen, die durch den lebhaften Abend und die Livemusik von Günter Lachmair, dem Ehemann von Edith Lachmair, untermalt wurde. Lachmair präsentierte ein ganz besonderes Kunstwerk: eine Gitarre, die er für ein „bespielbares Bild“ gebaut hat, welches von seiner Frau mit farbenfrohen Motiven bemalt wurde. Diese einzigartige Komposition wurde bei der Eröffnung feierlich enthüllt.
Öffnungszeiten und zukünftige Veranstaltungen
Die Vernissage war nur der Auftakt für eine Reihe weiterer Events in der Workarea. Wer die Eröffnung verpasst hat, hat noch bis zum 15. Dezember die Möglichkeit, die Ausstellung während der Bürozeiten von 9 bis 17 Uhr zu besuchen. Die Workarea plant, künftig häufiger für Ausstellungen, Lesungen und andere kulturelle Veranstaltungen genutzt zu werden, was das kulturelle Leben in Thalheim bereichern dürfte.
Dieser Abend hat nicht nur die Kunstszene in der Region belebt, sondern auch das Engagement des Vereins Silberpark-WerkStätte hervorgehoben, der sich für Bildung und Gemeinschaft einsetzt. Die positive Resonanz spricht für das Potenzial solcher Veranstaltungen und zeigt, wie sehr die Menschen in Thalheim an Kunst und Kultur interessiert sind.
Für mehr Informationen über die Künstlerinnen und deren Werke, können Interessenten auch die Webseite des Vereins besuchen. Die Vernissage und die Ausstellung „Bunte Vielfalt“ sind ein klarer Beweis dafür, dass Thalheim eine lebendige Kunstszene hat, die weiterhin gefördert werden sollte.