Am Samstagnachmittag, dem 23. November 2024, wurde in Pichl bei Wels ein Einsatz für die Feuerwehr ausgelöst, als ein gefährlicher Gasbrand gemeldet wurde. Das Stichwort bei der Alarmierung lautete „Brand Gas“, was auf eine ernsthafte Situation hindeutete.
Die Einsatzkräfte von zwei alarmierten Feuerwehren rushierten schnell zum Einsatzort, in der Annahme, dass eine große Propangasflasche in Flammen steht. Am Ort des Geschehens erfuhren die Feuerwehrleute jedoch eine überraschende Wende. Statt eines ausgedehnten Brandes entpuppte sich die Situation als weniger dramatisch: Ein kleines Sturmfeuerzeug auf einer Wiese war das tatsächliche Brandobjekt.
Die schnelle Reaktion der Feuerwehr
Die Feuerwehrkräfte konnten das Feuer, das vom Sturmfeuerzeug ausging, sofort mit einer einfachen Gießkanne löschen. Dies verdeutlicht, wie wichtig eine schnelle und präzise Reaktion auf derartige Notrufe ist. Während zunächst größere Befürchtungen bestanden, bestätigte sich letztendlich, dass die Situation unter Kontrolle gebracht werden konnte, ohne dass größere Schäden oder Verletzungen zu beklagen waren.
Insgesamt zeigt dieser Vorfall, wie rasch sich ein Einsatz entwickeln kann, wodurch die Notwendigkeit von gut geschulten Feuerwehrleuten erneut unterstrichen wird. Die Erfahrung, mit scheinbar kritischen Brandmeldungen umzugehen, ist für die Feuerwehrmitglieder von entscheidender Bedeutung.
Für weitere Informationen zu Sicherheitsmaßnahmen und dem richtigen Umgang mit Feuerzeugen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.fireworld.at.
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