Wels-Land

Einstimmige Wahl: Sabine Steinmayr führt die FPÖ St. Marien

"Mit vollem Rückhalt übernimmt Sabine Steinmayr das Zepter der FPÖ St. Marien – 100 Prozent Zustimmung bei der Wahl und große Pläne für die Zukunft!"

ST. MARIEN. In einer bemerkenswerten Entscheidung haben die Mitglieder der FPÖ St. Marien Sabine Steinmayr zur neuen Ortsparteiobfrau gewählt. Überraschend war die Wahl nicht, denn Steinmayr erhielt 100 Prozent der Stimmen. Diese absolute Zustimmung von ihren Parteikollegen ist ein deutliches Signal für den Zusammenhalt in der Ortsgruppe.

Nach der Wahl äußerte sich Steinmayr erfreut über die hohe Vertrauensbasis. „Es ist mir eine große Ehre, als Ortsparteiobfrau tätig zu sein“, sagte sie. Ihre Worte verdeutlichen, dass sie mit viel Elan und einer klaren Vorstellung von ihrer Arbeit beginnt. Unterstützung erhielt sie auch von prominenten Parteikollegen. Christian Deutinger, der stellvertretende Bezirksobmann, und der Bezirksgeschäftsführer Christian Engertsberger gratulierten Steinmayr nach der Wahl herzlich. Deutinger schilderte, dass die einstimmige Wahl ein Ausdruck des starken Vertrauens der Mitglieder in Steinmayr ist und eine neue Aufbruchstimmung verspricht.

Engagement für die Bürger

Steinmayr betonte auch ihre Zielsetzung, die Interessen der Bürger bestmöglich zu vertreten. Dabei möchte sie die Zusammenarbeit innerhalb der Partei und mit den Bürgern aktiv fördern. „Gemeinsam können wir die Herausforderungen der kommenden Jahre meistern“, sagt sie optimistisch. Diese Aussage spiegelt ihren Willen wider, die FPÖ in St. Marien zu einem wichtigen Akteur in der Gemeinde zu machen. Es bleibt abzuwarten, wie ihre Pläne in der Praxis umgesetzt werden und welche Veränderungen sie anstoßen kann.

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Die jüngste Wahl und die positive Reaktion innerhalb der Partei sind Indikatoren für einen Neuanfang, den viele Mitglieder herbeisehnen. Ein Aufschwung wird erwartet, und Steinmayr könnte der Impulsgeber sein, den die FPÖ St. Marien benötigt. Laut Informationen von www.tips.at, verspricht die neue Führung frischen Wind und neue Perspektiven für die regionale Politik.

Quelle/Referenz
tips.at

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