
In der Nacht vom 18. auf den 19. März 2025 kam es in Marchtrenk zu einem bemerkenswerten Vorfall, als die Polizei während einer Verkehrskontrolle bei einem 33-jährigen Autofahrer aus dem Bezirk Wels-Land mehrere Anzeichen von Suchtmittelbeeinträchtigung feststellte. Ein freiwillig durchgeführter Urintest bestätigte die Verdachtsmomente, da er positiv ausfiel. Doch das war noch nicht alles: Bei der Durchsuchung des Mannes fand die Polizei zusätzlich Fake-Urin. Dieser bedenkliche Fund führte zu einer klinischen Untersuchung, die erneut die Fahruntauglichkeit des Autofahrers bestätigte. Infolgedessen wurde ihm der Führerschein vorläufig entzogen, wie 5min.at berichtete.
Kurze Zeit nach diesem Vorfall wurde ein 42-jähriger Autofahrer aus demselben Bezirk kontrolliert. Auch bei ihm zeigten sich alarmierende Anzeichen: Er wies eine Alkoholbeeinträchtigung von 0,5 Promille auf und ein weiterer Urintest ergab ebenfalls einen positiven Befund auf Suchtmittel. Die Polizei entschloss sich zu einer darauf folgenden klinischen Untersuchung, die auch bei ihm die Fahruntauglichkeit bestätigte. Ebenso wurde ihm der Führerschein vorläufig abgenommen, wie News Feed Reader berichtete. Diese gleichzeitigen Kontrollen werfen ein Schlaglicht auf die Problematik der Verkehrssicherheit in der Region, die durch Suchtmittel und Alkohol erheblich gefährdet wird.
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