In Alberndorf haben sich die Seniorinnen und Senioren am 22. November zum monatlichen Erzählkaffee versammelt, um sich über ihre Geschichte und Erlebnisse auszutauschen. Die Veranstaltung wurde von Sozialreferentin Hermine Leidinger geleitet, die den engagierten Chronisten Michael Stumpner willkommen hieß. Er hat mit viel Hingabe die Chronik des Seniorenbundes, der 1960 gegründet wurde, sorgfältig dokumentiert.
Stumpner präsentierte während des Treffens seine aufwendig geführte Chronik „Die Geschichte des Seniorenbundes Alberndorf“. Der Chronist hat die Dokumentation sowohl schriftlich als auch digital erstellt, was den Einblick in die Vergangenheit des Vereins noch einfacher macht. Die zahlreichen Ordner, die er vorstellte, waren nicht nur übersichtlich, sondern auch ansprechend gestaltet. Dies weckte großes Interesse bei den Anwesenden, die neugierig darin blätterten und eigene Erinnerungen austauschten.
Einblicke in die Chronik
Die Chronik bietet eine reichhaltige Sammlung von Anekdoten und Erzählungen, die die lange Geschichte des Seniorenbundes lebendig widerspiegeln. Bei dem Erzählkaffee wurden viele Geschichten aus der Vergangenheit erzählt, die den Senioren ein Lächeln ins Gesicht zauberten. Erinnerung ist ein wichtiger Teil des Lebens, besonders im Alter, und solche Treffen sind eine großartige Gelegenheit, um Verbindungen zur eigenen Vergangenheit zu schaffen.
Die engagierte Arbeit von Michael Stumpner hat dazu beigetragen, dass die Geschichte des Seniorenbundes nicht in Vergessenheit gerät. In einer Zeit, in der vieles digitalisiert wird, ist es von großer Bedeutung, dass auch lokale Geschichten und Erfahrungen dokumentiert werden, um eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schaffen. Der Seniorenbund hat es sich zur Aufgabe gemacht, Erinnerungen festzuhalten und dafür zu sorgen, dass diese wertvollen Erlebnisse auch zukünftigen Generationen zugänglich sind.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.tips.at.
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