In den frühen Morgenstunden des vergangenen Freitags ereignete sich auf einem privaten Grundstück im Bezirk Urfahr-Umgebung ein schwerer Arbeitsunfall, der einen 70-jährigen Mann schwer verletzte. Der Vorfall passierte während der Vorbereitungen zur Befüllung eines Hackschnitzellagers, als der Mann auf einer Ansammlung von Hackschnitzeln ausrutschte und zu Boden fiel. Leider schlug er mit dem Kopf unglücklich auf dem Asphalt auf.
In dem Moment, in dem er fiel, geriet sein rechter Arm unter die Räder eines Doppelachsanhängers. Dieser wurde von einem 72-jährigen Kollegen des Verletzten gesteuert. Der Unfall geschah kurz vor 8 Uhr, nachdem der Entladevorgang des Anhängers bereits abgeschlossen war. Der Aufprall war so stark, dass der Mann sofort schwere Verletzungen erlitten hat.
Medizinische Versorgung und Behandlung
Nach dem Unfall gewährte ein Notarzt erste Hilfe, bevor der Verletzte ins Kepler Uniklinikum eingeliefert wurde. Dort werden nun seine schweren Armverletzungen behandelt. Die genaue Schwere der Verletzungen ist derzeit noch unbekannt, jedoch deutet die Umständlichkeit des Unfalls darauf hin, dass er ernstgenommen werden muss.
Die Umstände des Unfalls sind tragisch und werfen Fragen zur Sicherheit am Arbeitsplatz auf. Solche Vorfälle sind nicht nur schockierend für die Betroffenen, sondern auch für die Kollegen und die Gemeinschaft, die solche Risiken bei der Arbeit im industriellen Bereich oft unterschätzen. Die Bedeutung sicherer Arbeitsbedingungen wird in solchen Momenten nur allzu deutlich, weshalb sich immer wieder eine Diskussion über Präventionsmaßnahmen und Sicherheitsstandards entfaltet.
Für nähere Informationen zu diesem Vorfall und den laufenden Ermittlungen können weitere Details auf volksblatt.at nachgelesen werden.
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