In Feldkirchen an der Donau kam es am Sonntagnachmittag zu einem tragischen Tauchunfall, bei dem ein 55-jähriger Taucher ums Leben kam. Der Vorfall ereignete sich in einem Baggerteich, der sich in der Nähe eines Golfplatzes befindet. Der Mann war dort unterwegs, um nach verlorenen Golfbällen zu suchen, als die unglückselige Situation eintrat.
Laut Berichten der Polizei begann der Taucher aus dem Bezirk Perg bereits am Vormittag mit seinen Tauchgängen. Während seines dritten Tauchgangs am Nachmittag, der länger als üblich dauerte, bemerkte seine Begleiterin, eine 55-jährige Frau aus Wien, dass keine Luftblasen mehr an die Oberfläche kamen. Dies alarmierte sie so sehr, dass sie umgehend die Rettungskräfte informierte. Ihre Reaktion führte dazu, dass schnellstens Hilfe angefordert wurde.
Rettungskräfte im Einsatz
Die Grabung des Unglücks bringt nicht nur Trauer für die Angehörigen dieses erfahrenen Sportlers, sondern wirft auch Fragen zur Sicherheit während des Tauchens auf. Es ist wichtig, dass Taucher stets Vorsichtsmaßnahmen treffen und sich der Gefahren, die mit dieser Aktivität verbunden sein können, bewusst sind.
Die örtlichen Behörden haben die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären. Laut oeo.orf.at bleibt abzuwarten, welche Sicherheitsvorkehrungen in Zukunft empfohlen werden könnten, um ähnliche Tragödien zu verhindern. Die Schicksale der Betroffenen sind ein bewegendes Beispiel dafür, wie gefährlich Tauchen sein kann, selbst für erfahrene Sportler.
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