ENGERWITZDORF. In der kleinen Gemeinde Engerwitzdorf haben Sonja und Axel Harsch etwas Außergewöhnliches ins Leben gerufen. In ihrem Garten veranstalteten sie eine begehbare Geisterbahn, die nicht nur für Gruselmomente sorgte, sondern auch einen guten Zweck verfolgte. Diese Premiere zog über 1.000 Besucher an, die sich von Hexen, Geistern und Zombies in Halloween-Stimmung versetzen ließen.
Die Initiative war nicht nur ein Spaß für die Anwesenden, sondern auch eine herzerwärmende Aktion für die Gemeinschaft. Von den gesammelten freiwilligen Spenden in Höhe von insgesamt 3.000 Euro gingen 1.500 Euro an das Chariteam Treffling. Dieses Team engagiert sich kontinuierlich für hilfsbedürftige Menschen in der Region. Reinhard Kern, der Obmann-Stellvertreter des Chariteam, äußerte sich voller Dankbarkeit: „Diese Spende ist eine große Hilfe für unsere Arbeit und zeigt, wie stark die Gemeinschaft in Treffling zusammenhält.“
Vergrößerung für die nächste Aktion geplant
Aufgrund des überwältigenden Andrangs und der positiven Resonanz planen die Veranstalter bereits, die Geisterbahn im kommenden Jahr zu erweitern. Neue Figuren und ein größeres Areal sollen für ein noch aufregenderes und unheimlicheres Erlebnis sorgen. „Wir sind überwältigt von der positiven Resonanz und freuen uns, dass unsere Geisterbahn so gut angenommen wird“, erklärten Sonja und Axel Harsch. Ihr Ziel ist es, auch im nächsten Jahr mit der Attraktion nicht nur für Unterhaltung zu sorgen, sondern erneut ein Zeichen des Zusammenhalts in der Gemeinde zu setzen.
Diese Gruselaktion hat eindrucksvoll gezeigt, wie Kreativität und Gemeinschaftssinn Hand in Hand gehen können, um anderen zu helfen. Die Vorfreude auf die nächste Geisterbahn ist bereits da, und es bleibt spannend zu sehen, wie sich das Event entwickeln wird. Mehr Informationen und Details zur Veranstaltung gibt es unter www.tips.at.
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