In der Nacht zu Montag ereignete sich um etwa 3 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der B126 in Kirchschlag bei Linz. Der Vorfall passierte in der Nähe von Hochbuchedt, wo zwei Fahrzeuge miteinander kollidierten. Bei dem Aufprall wurde eines der Autos über die Leitplanke geschleudert und fiel in den angrenzenden Wald.
Die Reaktion der Rettungsdienste war sofort und umfassend. Die Feuerwehren aus Hellmonsödt, Kirchschlag bei Linz und Kronabittedt wurden schnell zur Unfallstelle gerufen. Ihre Aufgabe war es, eine Frau aus dem Unfallfahrzeug zu befreien, welches im Wald zum Liegen gekommen war. Mit Unterstützung von Notarzt und Rettungskräften gelang es, die Frau zu befreien, bevor sie ins Krankenhaus nach Linz transportiert wurde.
Einsatzkräfte und Verletzte
Im zweiten beteiligten Fahrzeug befand sich ebenfalls eine Person, die aufgrund der Kollision vom Notarzt behandelt werden musste. Diese Person wurde ebenfalls ins Krankenhaus eingeliefert. Die B126 war während der Rettungs- und Bergungsarbeiten komplett gesperrt, um den Einsatzkräften genügend Platz zu bieten.
Zusätzlich zu den Feuerwehren waren mehrere Polizeistreifen an der Unfallstelle präsent. Zwei Notarztteams und drei Rettungsfahrzeuge sorgten dafür, dass die notwendige medizinische Versorgung bereitstand. Aufgrund des schwierigen Geländes im Wald wurde später die Berufsfeuerwehr Linz mit einem Kranfahrzeug alarmiert, um das beschädigte Fahrzeug aus dem Unterholz zu bergen.
Die genauen Ursachen des Unfalls sind derzeit noch unbekannt, jedoch erfordern solche schweren Verkehrsunfälle in der Regel eine eingehende Untersuchung. Diese Art von Vorfällen ist für die Beteiligten und die Rettungskräfte immer eine Herausforderung, sowohl physisch als auch emotional.
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