Urfahr-Umgebung

Neue Pflegeberatung in Urfahr-Umgebung: Iris Keplinger unterstützt Betroffene

Iris Keplinger kämpft in Urfahr-Umgebung für gerechte Pflegegeldeinstufungen und hilft als ausgebildete Pflegeexpertin Betroffenen, ihren tatsächlichen Bedarf zu erkennen!

Die unzureichende Einstufung bei Pflegegeld ist ein Problem, das Aufmerksamkeit erfordert. In Sonnberg, einer kleinen Gemeinde in Urfahr-Umgebung, hat Iris Keplinger, eine Diplomkrankenschwester, einen wichtigen Schritt unternommen. Seit Anfang Mai bietet sie professionelle Beratung und maßgeschneiderte Unterstützung im Bereich Pflegegeld an. „Ich helfe meinen Klienten bereits vor der Antragstellung, indem ich ihnen dabei assistiere, ihre benötigte Pflegestufe zu ermitteln und alle erforderlichen Unterlagen richtig auszufüllen“, erklärt die 36-Jährige. Diese ganzheitliche Herangehensweise soll Missverständnisse und unzureichende Vorbereitung vermeiden, die häufig zu falschen Einstufungen führen.

Die Ausbildung zur zertifizierten Pflegegeldbegutachterin hat Keplinger zu einer wertvollen Ansprechpartnerin gemacht. Ihre Erfahrungen in der Pflege, die sie seit 2009 am Med. Campus III des AKH in Linz gesammelt hat, fließen in ihre Beratung ein. Dabei ist ihr bewusst, dass viele Betroffene sich oft aus Scham nicht ausreichend äußern, wenn es um den tatsächlichen Pflegebedarf geht.

Die Problematik der falschen Einstufung

Laut der Arbeiterkammer Oberösterreich (AK) sind die Zahlen von Berufungen und Klagen über fehlerhafte Pflegegeldeinstufungen stark angestiegen. „Immer wieder müssen wir gegen Bescheide der Pensionsversicherungsanstalt vorgehen, weil diese dem Gesundheitszustand der Betroffenen nicht gerecht werden“, so AK-Präsident Andreas Stangl. Ein konkretes Beispiel aus Braunau zeigt, dass eine schwer demenzkranke Frau trotz erheblichem Pflegebedarf nur in die Pflegestufe 2 eingestuft wurde. Dies ist kein Einzelfall und verdeutlicht die Notwendigkeit einer genaueren und empathischeren Behandlung von Pflegeanträgen.

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Der Service von Iris Keplinger ist vielen in der Region noch nicht bekannt. Für einen Hausbesuch berechnet sie 80 Euro. Für 200 Euro bietet sie ein umfassendes Pflegegeldpaket an, das auch eine detaillierte Pflegeexpertise umfasst, die bei der Begutachtung einfließt. Gerade diese Vorbereitung auf die Begutachtung ist für viele Klienten von großer Bedeutung, da sie oft nicht wissen, was auf sie zukommt. Interessierte können sich direkt an sie wenden unter 0650/6014390 oder auf ihrer Facebook-Seite „CarePflegefaden Iris Keplinger“ mehr Informationen finden.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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