In den letzten Jahren hat sich in Linz-Urfahr ein besonderes Therapiezentrum etabliert, das sich auf die rehabilitative Versorgung spezialisiert hat. Vor vier Jahren, während der Coronapandemie, gründeten Helene und Markus Fritsch das Zentrum FRIMSports. Die Initiative kam aus einer persönlichen Erfahrung, da das Ehepaar selbst körperliche Einschränkungen hat und Schwierigkeiten mit der Qualität von Rehabilitationsmaßnahmen hatte. Sie erkannten, dass viele Menschen nach einer Rehabilitation oft in ein Motivationsloch fallen.
Das Therapiezentrum wurde mit dem Ziel gegründet, ein höheres Maß an Qualität in der therapeutischen Unterstützung zu bieten. "Wir wollten etwas schaffen, das über die Standardtherapien hinausgeht", erklärt Helene Fritsch. Dies bedeutet, dass individuell angepasste Therapiepläne auf die Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten werden. Das Ehepaar stellte fest, dass nach intensiven Rehabilitationsprogrammen oft nicht genügend Support vorhanden ist, um den Patienten bei der Aufrechterhaltung ihrer Fortschritte zu helfen.
Fokus auf Individualität und Kontinuität
FRIMSports legt großen Wert auf die Individualität jedes Einzelnen. Ein engagiertes Team von Therapeuten bietet eine breite Palette von Therapien an, die auf verschiedene körperliche Beeinträchtigungen abgestimmt sind. Zu den angebotenen Leistungen gehören unter anderem Physiotherapie, Ergotherapie und Sporttherapie. Zudem wird Wert auf die Nachsorge gelegt, um einen kontinuierlichen Fortschritt zu fördern und Rückfällen vorzubeugen.
Ein weiterer Aspekt, der FRIMSports besonders macht, ist die enge Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitseinrichtungen und Fachleuten. So können die Fritschs sicherstellen, dass ihre Patienten die bestmögliche Behandlung erhalten, die auf den neuesten medizinischen Erkenntnissen basiert. Das Ziel ist es, eine Art Netzwerk zu schaffen, das die Patienten in ihrer Genesung unterstützt.
Das Engagement des Ehepaars für die therapeutische Qualität übertrifft den Rahmen eines gewöhnlichen Therapieangebots. Ihre persönliche Verbindung zur Rehabilitation motiviert die beiden, sich stetig weiterzuentwickeln und das Zentrum zu verbessern. Die positiven Rückmeldungen der Patienten bestätigen, dass die Bedürfnisse und Herausforderungen einer Vielzahl von Menschen ernst genommen werden.
Die Gründung von FRIMSports ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie persönliche Erfahrungen in eine Initiative für das Wohl anderer umgewandelt werden können. Helene und Markus Fritsch arbeiten täglich daran, ihre Vision von einem Therapiezentrum zu verwirklichen, das nicht nur auf die Rehabilitation fokussiert, sondern auch darauf abzielt, die Lebensqualität der Patienten nachhaltig zu verbessern.
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