In Bad Leonfelden kamen Vertreter der ÖVP Urfahr-Umgebung zusammen, um im Rahmen eines Bezirksgespräches eine wichtige Diskussion über die Herausforderungen in den Bereichen Kinderbetreuung, Bildung und Gesundheit zu führen. Solche regelmäßigen Treffen gelten als wesentlicher Bestandteil einer aktiven Kommunalpolitik, um aktuelle Themen zu erörtern und Lösungsansätze zu entwickeln.
Bei dem Treffen hatte Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander die Gelegenheit, den Anwesenden aktuelle Entwicklungen vorzustellen. Sie betonte, wie wichtig der Dialog mit den Gemeinden ist, um die Qualität und Verfügbarkeit der Kinderbetreuung zu verbessern. „Die Gemeinden sind wichtige Partner, um eine flächendeckende und qualitativ hochwertige Kinderbetreuung sicherzustellen“, erklärte Haberlander. Ihr Ziel ist es, die Gemeinden aktiv in den Prozess einzubeziehen, um das Bundesland als „Kinderland Nummer 1“ zu etablieren.
Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und Land
Der Bürgermeister von Altenberg und Bezirksparteiobmann Michael Hammer, der ebenfalls an dem Gespräch beteiligt war, hob die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und dem Land hervor. Er stellte fest, dass die momentanen Entwicklungen besondere Herausforderungen für die Gemeinden darstellen. Dabei ist eine enge Kooperation in den Bereichen Gesundheit und Bildung unerlässlich, um gemeinsam Lösungen zu finden. Hammer unterstrich, dass die Gemeinden hierbei nicht nur als Unterstützer, sondern als Hauptakteure auftreten müssen.
Das Treffen fand in einem informellen Rahmen bei einem gemeinsamen Mittagessen im Schülerinternat Bad Leonfelden statt, was einen offenen Austausch der Ideen und Ansichten förderte. Die Teilnehmer konnten in entspannter Atmosphäre diskutieren und mehrere Lösungsansätze für die angesprochenen Themen erarbeiten.
Mit diesen Bezirksgesprächen bekräftigt die ÖVP ihr Engagement, den Austausch zwischen den verschiedenen Ebenen der Politik zu fördern und die Bedürfnisse der Gemeinden in den Vordergrund zu stellen. Ein zukunftsorientierter Dialog ist dabei nicht nur wünschenswert, sondern auch notwendig, um die Lebensqualität der Bürger in der Region nachhaltig zu sichern.
Weitere Informationen zu diesem Treffen und den besprochenen Themen können Sie hier nachlesen.
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