Oberösterreich

Transferkracher beim ATSV Timelkam: Top-Torjäger wechselt zu Union Bruckmühl

Verlust des Top-Torjägers - Wie reagiert ATSV Timelkam auf den Transfer?

Der ATSV Timelkam hat in dieser Saison einen bemerkenswerten Wandel in der 2.Klasse Mitte-West erlebt. Nachdem sie in den vergangenen Jahren regelmäßig auf dem letzten Platz gelandet waren, konnten sie sich in der abgelaufenen Spielzeit auf den 12. Platz vorarbeiten. Mit 25 Punkten, 8 Siegen und einem Unentschieden war dies eine deutliche Verbesserung gegenüber den Vorjahren. In der kommenden Saison werden sie in der 2.Klasse Süd antreten und freuen sich besonders auf die Derbys, die bevorstehen.

Ein Neuanfang durch den Trainerwechsel

Eine entscheidende Rolle für den Aufschwung des Teamplayes spielte der Trainerwechsel. Nach einem fulminanten Start mit zwei Siegen waren die Timelkamer in der ersten Saisonhälfte stark, konnten aber in der Folgezeit nur zwei weitere Spiele gewinnen. Ein besonderer Tiefpunkt war die 0:11 Niederlage gegen Bad Wimsbach. Nach einer Reihe weiterer verlorener Spiele wurde im Frühjahr ein Trainerwechsel vollzogen. Die Mannschaft übernahm der ehemalige Sektionsleiter Kustrim Dauti, der ein positives Resümee zog, obwohl die Mannschaft in den letzten sieben Spielen lediglich sieben Punkte sammeln konnte.

Transferaktivitäten auf dem Prüfstand

In der Transferperiode musste der ATSV Timelkam einige prominente Abgänge verkraften. So wechselte der Top-Torjäger Mohamad Tapshe zur Union Bruckmühl und hinterließ eine Lücke im Sturm. Auch auf der Torhüterposition gab es Wechsel, wie beispielsweise Jeremy Schuhmacher, der den Verein verließ. Trotz der Abgänge investierte der ATSV erfolgreich in neue Spieler, darunter Perparim Krasnici und Uran Shehi, um die Abgänge zu kompensieren.

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Erfolgreiche Vorbereitung auf die neue Saison

Die Neuzugänge integrierten sich schnell in die Mannschaft und wurden von den Teamkollegen herzlich aufgenommen. Der Teamgeist ist hoch, und das Team trainiert hart auf das Erreichen des Ziels, in der kommenden Saison im gesicherten Tabellenmittelfeld zu landen. Die Vorbereitungen verliefen bislang nach Plan, und die Mannschaft ist optimistisch für die bevorstehenden Herausforderungen.

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