In Lichtenberg hat die Restaurantpächterin Alexandra Pervulesko, die das traditionsreiche Gasthaus Reisinger vor weniger als einem Jahr übernommen hat, Insolvenz angemeldet. Am 11. November 2022, um genau zu sein, übernahm sie die Geschäfte. Die Nachricht von der Insolvenz kam überraschend, und Pervulesko äußerte sich zur Situation: „Ja, sie haben mich in Insolvenz geschickt. Aber mit ziemlich falschen Tatsachen, die sie sich da geschaffen haben, also wird das Ganze nicht lange anhalten.“
Die Gastronomin gibt an, dass die falschen Rahmenbedingungen, die zu dieser Entscheidung geführt haben, nicht der Realität entsprechen. Die genauen Umstände, die zu dieser Insolvenz führten, sind derzeit noch nicht vollständig bekannt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die rechtlichen Schritte entwickeln werden, die Pervulesko plant.
Verbleib der Gastronomie
Die Gastronomie steht aktuell auf der Kippe, was durch die Insolvenz von Pervulesko verdeutlicht wird. Das Gasthaus Reisinger hat eine lange Geschichte und ist ein bekannter Ort in Lichtenberg. Die Region hat durch die Schließung eines solch zentralen Gastronomiebetriebs zu kämpfen.
Pervulesko zeigte sich jedoch kämpferisch und hat in der Vergangenheit oft betont, dass sie nicht gerne aufgibt. Diese Haltung könnte ihr helfen, Wege aus der schwierigen finanziellen Lage zu finden. Auch aus der Community gibt es Stimmen, die hoffen, dass das Gasthaus bald wieder öffnen kann.
Mehr Informationen zu diesem Thema werden erwartet, da die Situation sich weiterentwickeln könnte. In der Zwischenzeit bleibt die Frage offen, ob die Pläne von Pervulesko aufgegangen oder ob sie auf eine Lösung stoßen wird. Diese Ereignisse erregen großes Interesse und könnten weitreichende Folgen für die lokale Gastronomieszene haben.