Steyr-Land

Erstes Shorinji Kempo-Seminar in Sierning: Kampfkunst für Anfänger

Ein spannendes Shorinji Kempo-Seminar für Anfänger erobert Sierning, geleitet von Meister Serge Salem – ein wahrhaftig einzigartiges Erlebnis in Österreich!

Am vergangenen Wochenende erlebte Sierning ein aufregendes Ereignis: Zum ersten Mal wurde ein Intensiv-Seminar zur Kampfkunst Shorinji Kempo für Anfänger durchgeführt. Diese Kampfkunst, die ihren Ursprung in Japan hat, bietet nicht nur physische Übungen, sondern integriert auch Elemente der fernöstlichen Philosophie, die eine tiefere Dimension ins Training bringt.

Leiter des Seminars war der erfahrene Lehrer Serge Salem, ein 4. Dan-Träger, der aus Augsburg angereist war. Mit seiner Geduld und seinem Engagement sorgte er für eine freundliche und unterstützende Lernumgebung. Die Teilnehmer, sowohl Männer als auch Frauen, waren enthusiastisch und motiviert. Besonders bemerkenswert war, dass viele der Teilnehmerinnen, die bisher keine Erfahrungen mit Kampfkünsten hatten, sich schnell wohlfühlten und aktiv am Training teilnahmen.

Vorteile des Shorinji Kempo

Shorinji Kempo ist mehr als nur eine körperliche Betätigung. Es vermittelt Prinzipien wie Respekt, Selbstkontrolle und Teamarbeit. Diese Werte tragen dazu bei, dass die Teilnehmer nicht nur ihre körperlichen Fähigkeiten verbessern, sondern auch mentale Stärke und Selbstbewusstsein entwickeln. Während der Kurse lernen die Teilnehmer Verteidigungstechniken, erfahren aber auch, wie Achtsamkeit und Disziplin ihre Lebensqualität erheblich steigern können.

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Das Seminar bot eine perfekte Gelegenheit für Interessierte, die Grundlagen dieser einzigartigen Kampfkunst zu erkunden. Menschen aus der Region hatten die Möglichkeit, sich über die positiven Effekte von Shorinji Kempo zu informieren und aktiv daran teilzunehmen. Wer neugierig auf die Welt des Shorinji Kempo geworden ist, kann weitere Informationen finden und sich zu den nächsten Kursen unter jiankan-aikido.com anmelden und somit auf den Weg zu einer stärkeren physischen und mentalen Verfassung machen.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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