Am Montagnachmittag kam es in Schwaming, einem Ort im Bezirk Steyr-Land, zu einem bemerkenswerten Rettungseinsatz, der eine ältere Person betraf. Ein 84-jähriger Mann, der aufgrund eines Sturzes im hohen Gras gestürzt war, wurde fast zwei Stunden lang vermisst, bevor er schließlich gefunden und gerettet werden konnte.
Der Mann, der an Parkinson leidet, war nicht in der Lage, sich eigenständig aufzurichten. Dank der schnellen Reaktion seiner Tochter, die um Hilfe bat, und der hervorragenden Organisation der freiwilligen Feuerwehr Schwaming konnte der Einsatz erfolgreich durchgeführt werden. Gegen 17:54 Uhr erhielt die Feuerwehr den Alarm. Max Presenhuber, der frühere Bezirks-Feuerwehrkommandant, war vor Ort und übernahm die Koordination der Einsatzkräfte.
Effiziente Rettungsaktion
Die Einsatzkräfte waren schnell vor Ort und konnten den Mann nur 15 Minuten nach der Alarmierung lokalisieren. Er befand sich in einem stabilen und ansprechbaren Zustand, was die Situation erleichterte. Durch den Einsatz eines Spineboards wurde er behutsam aus seiner misslichen Lage befreit und konnte schließlich nach etwa 20 Minuten sicher an das Rote Kreuz übergeben werden. Diese schnelle und effektive Reaktion der Feuerwehr und der Rettungsdienste war entscheidend für das Wohl des älteren Mannes.
Die Rettung des 84-Jährigen ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen der Familie und den Rettungskräften in Notsituationen. Die schnelle Meldung der Tochter und die umsichtige Unterstützung durch erfahrene Einsatzleiter wie Max Presenhuber können als lehrreiches Modell für ähnliche Vorfälle dienen. Solche Geschichten stärken das Vertrauen in die engagierte Arbeit der örtlichen Feuerwehr und der Rettungseinheiten.
Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und ähnliche Geschichten, siehe die aktuelle Berichterstattung auf volksblatt.at.
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