Am Freitagnachmittag wurde die Region Kematen an der Krems von einem Brand,in einem Vierkantgebäude erschüttert. Drei Feuerwehren wurden alarmiert, um die Lage zu bewältigen. Ursprünglich brach das Feuer im Heizungskeller des Gebäudes aus, doch die genauen Umstände, die zu diesem Vorfall führten, sind bislang ungeklärt.
Das Feuer sorgte für eine erhebliche Rauchentwicklung im Keller des Gebäudes. Glücklicherweise gelang es den Feuerwehrkräften, die Flammen schnell unter Kontrolle zu bringen, sodass Schlimmeres verhindert werden konnte. Zu den genauen Schäden oder eventuellen Verletzungen gibt es derzeit noch keine weiteren Informationen.
Einsatzkräfte und Reaktionszeit
Die schnelles Handeln der Feuerwehr hatte entscheidenden Einfluss darauf, dass das Feuer nicht auf andere Teile des Gebäudes übergreifen konnte. In einem solchen Einsatz ist neben der Richtlinien zur Brandbekämpfung auch die effiziente Einbindung verschiedener Feuerwehrteams von großer Bedeutung. Die einmalige Zusammenarbeit dieser drei Feuerwehren zeigt, wie wichtig Teamarbeit im Notfall ist.
Die Suche nach der Brandursache wird fortgesetzt, da man mehr Informationen benötigt, um sicherzustellen, dass derartige Vorfälle in Zukunft vermieden werden können. Bislang bleibt also die wichtigste Erkenntnis, dass die Feuerwehr unter erschwerten Bedingungen rasch reagiert hat, was die Situation für die Anwohner vor Ort entschärfte.
Für mehr Details zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.tips.at.