Oberösterreich

September bringt neue Niederschlagsrekorde in Österreich s Wetterstationen

Rekordregen und ungewöhnlicher Schneefall in September: Österreich erlebte extreme Wetterereignisse!

Der September 2024 bescherte Österreich eines der nassesten Monate, die jemals gemessen wurden. Mit einem starken Regen Mitte des Monats brachen mehr als 80 Wetterstationen im ganzen Land Rekorde des Monatsniederschlags. St. Pölten und Langenlebarn in Tulln waren mit etwa 447 Millimetern Spitzenreiter. Dies übertraf die bisherigen Rekorde von 202 beziehungsweise 175 Millimetern.

Die zweite Woche im September brachte nach einer langen Hitzewelle einen abrupten Kälteeinbruch mit sich. Ein Tiefdruckgebiet zog über Österreich und hinterließ enorme Regenmengen, vor allem zwischen dem 12. und 16. September. In einigen Regionen fielen zwischen 250 und knapp über 400 Millimeter. Besonders im Norden und Osten war die Niederschlagsmenge innerhalb von fünf Tagen drei- bis viermal so hoch wie im gesamten durchschnittlichen September.

Die ungewöhnlichen Witterungsbedingungen führten auch zu Schneefällen, selbst in tiefen Lagen und auf den Bergen. Zum Beispiel erreichte die Schneehöhe bei der Rudolfshütte in Salzburg am 17. September 2024 mit 145 Zentimetern einen neuen Rekord für September.

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Die vorherige Hitzewelle führte zu neuen Höchsttemperaturen in mehreren Regionen. Obwohl der Österreichrekord für September nur knapp verfehlt wurde, ergab die Gesamtauswertung des Monats eine durchschnittliche bis leicht überdurchschnittliche Monatsmitteltemperatur im ganzen Land.

Die extremen Wetterbedingungen, von Hitze über Rekordniederschläge bis hin zu Schneefällen, machten den September 2024 zu einem unvergesslichen Monat für die österreichische Wettergeschichte.

Quelle: www.news.at

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