Ein erschreckender Verkehrsunfall hat sich am 10. Januar 2025 um 18:30 Uhr im Gemeindegebiet Kematen an der Krems ereignet. Ein 41-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Steyr-Land war auf der B139 Richtung Bad Hall unterwegs, als er mit seinen beiden Söhnen, die acht und sechs Jahre alt sind, schwer verletzt wurde. Der Unfall nahm seinen Lauf an der sogenannten 'Schmidberger Kreuzung', als ein 20-jähriger Somalier aus dem gleichen Bezirk mit seinem Fahrzeug, welches zwei weitere Insassen im Alter von 22 und 23 Jahren beförderte, nach links in die Gerersdorfer Landesstraße abbiegen wollte.
Wie Kleine Zeitung berichtete, kam es beim Abbiegen zu einem folgenschweren Frontalzusammenstoß zwischen den beiden Autos. Während die beiden Fahrer nur leichte Verletzungen erlitten, mussten die Mitfahrer sofort medizinisch versorgt werden. Sie wurden laut Angaben der Polizei Oberösterreich, die den Vorfall am Samstagmorgen bestätigte, ins Klinikum Wels sowie ins Kepler Uniklinikum eingeliefert. Die Details zu den Schweregraden der Verletzungen wurden nicht weiter spezifiziert, jedoch war der Einsatz der Notärzte erforderlich, um schnelle Hilfe zu leisten.
Schwere Konsequenzen nach dem Aufprall
Die Situation hat alarmierende Ausmaße angenommen, da insgesamt sechs Personen betroffen sind. Der 20-jährige Somalier, der den Zusammenstoß verursacht hat, folgte einem riskanten Fahrmanöver, was nicht nur seine eigenen Insassen, sondern auch die beiden Kinder gefährdete. Die Polizei hat den Unfall intensiv untersucht, um die genauen Umstände festzustellen, die zu diesem tragischen Vorfall führten. Laut Oberösterreich Nachrichten wurden die betroffenen Menschen sofort nachdem die Rettungsdienste eintrafen, versorgt und in umliegende Kliniken gebracht, wo sie weitere medizinische Behandlung erhielten.
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