Am 11. Januar 2025, gegen 12.45 Uhr, kam es zu einem schweren Rodelunfall in Semmering, als ein 29-jähriger Wiener auf der Rodelbahn am Hirschenkogel unterwegs war. Kurz vor dem letzten Tunnel verlor er die Kontrolle über seine Holzrodel und prallte mit voller Wucht gegen einen Pfeiler. Die Bergrettung eilte sofort zur Unfallstelle und transportierte den schwer verletzten Mann mit einem Akja ins Tal, wo er umgehend medizinisch versorgt wurde. Anschließend wurde er mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 3 in das Universitätsklinikum Wiener Neustadt geflogen, wo er nun behandelt wird, wie 5min.at berichtete.
Unabhängig von diesem Vorfall wurde in einer Wohnung in Wien-Favoriten eine Tote aufgefunden. Am Montagvormittag wurde die Leiche eines Mannes entdeckt, die starke Verletzungen aufwies und Hinweise auf ein Gewaltverbrechen aufwiesen. Der Verdächtige, der 45-jährige Wohnungsinhaber, ist bereits in Polizeigewahrsam und wird verdächtigt, sein Opfer im Zuge eines Drogenrausches getötet zu haben. Laut einem Bericht von Die Presse gab dieser an einer Polizeiinspektion in Oberösterreich an, dass sich eine Leiche in seiner Wohnung befinde, nachdem er nach Linz zu seiner Schwester gefahren war. Die Ermittlungen deuten stark auf Fremdverschulden hin, und es wird vermutet, dass sogar eine Axt im Kopf des Opfers steckte. Die Polizei untersucht weiterhin die Umstände und Hintergründe dieser grausamen Tat.
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