
Am Abend des 11. März 2025 kam es bei St. Georgen/Ybbsfelde auf der Bundesstraße B1 zu einem dramatischen Verkehrsunfall. Ein Pkw kollidierte und geriet nach der Kollision von der Straße ab, rutschte die Böschung hinunter und prallte gegen ein Werbeschild auf einem Parkplatz. Glücklicherweise war der Bereich zu diesem Zeitpunkt menschenleer, was eine noch schlimmere Tragödie verhinderte. Sofortige Hilfe leisteten Mitarbeiter einer umliegenden Firma sowie ein Feuerwehrmann, der in der Nähe wohnte, wie fireworld.at berichtete.
Drei Insassen des Unfallfahrzeugs benötigten später die Unterstützung des Roten Kreuzes und eines Notarztes. Der Vorfall brachte eine eindrucksvolle Feuerwehrreaktion mit sich: 65 Feuerwehrleute aus verschiedenen Wehren, darunter die FF St. Georgen/Ybbsfelde und weitere, waren rasch vor Ort, um den Brand zu bekämpfen. Besondere Herausforderungen ergaben sich, da es sich um ein Elektrofahrzeug handelte, dessen Flammen mehrmals aufflammten. Die B1 musste für einige Stunden gesperrt werden, und die Einsatzkräfte benötigten nahezu eine Stunde, um den Brand zu löschen, wobei die Nacharbeiten mehrere Stunden dauerten, wie die Feuerwehr erklärte.
Umfangreiche Einsatzmaßnahmen
Insgesamt kamen 13 Feuerwehrfahrzeuge zum Einsatz, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Nach Beendigung des Brandes wurde das ausgebrannte Fahrzeug von einer Spezialfirma aus Oberösterreich mit einem Flutungscontainer abtransportiert. Neben dem Brand bekamen die Feuerwehrleute auch durch die Alarmstufen für verschiedene Einsätze umfassende Unterstützung, wie ffwlueder.de informiert. Die schnelle und koordinierte Reaktion der Einsatzkräfte verhinderte Schlimmeres und zeigt die beispielhafte Einsatzbereitschaft.
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