In Zwettl wurde ein bedeutendes geschichtliches Werk veröffentlicht, das die Stadtgeschichte auf wertvolle Art und Weise dokumentiert. Nach sieben Jahren intensiver Zusammenarbeit zwischen 14 Historikern und den Stadtarchivaren hat sich das Projekt, das ursprünglich an eine digitale Veröffentlichung gedacht war, in zwei gedruckte Bände verwandelt. Diese Beiträge zur Stadtgeschichte sind jetzt Teil des kulturellen Erbes von Zwettl.
Die offizielle Präsentation fand im Sparkassensaal statt, wo die beiden umfangreichen Bände der breiten Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Stadtarchivarin Elisabeth Moll hob hervor, dass die Entscheidung, die Aufarbeitung auch in Buchform zu veröffentlichen, für die Stadt und ihre Interessierten von großer Bedeutung war. „Man hat uns gesagt, dass es eine Fundgrube für alle ist, die sich für Zwettler Geschichte interessieren“, erklärte Moll.
Die Entstehung der Stadtgeschichte
Die Stadtgeschichte von Zwettl ist nicht nur eine Ansammlung von Daten und Ereignissen, sondern eine sorgfältig recherchierte Erzählung, die das Leben und die Entwicklung der Stadt über die Jahre hinweg beleuchtet. Die Historiker, die an diesem Projekt beteiligt waren, haben ihre Expertise gebündelt, um eine umfassende und detaillierte Darstellung zu bieten, die für Bewohner und Forscher gleichermaßen von Interesse ist.
Die Veröffentlichung dieses Werkes stellt eine echte Bereicherung des Wissens über die Region dar und bietet sowohl Einheimischen als auch Gästen die Möglichkeit, mehr über die Vergangenheit von Zwettl zu erfahren. Bürgermeister Franz Mold und die anderen Mitglieder des Stadtamtes zeigten sich erfreut über das Ergebnis dieses großen Aufwands und die wertvolle Ressource, die nun zur Verfügung steht.
Interessierte können die Bände käuflich erwerben und dürfen sich auf die tiefgreifenden Einblicke freuen, die diese Sammlung in das historische Erbe zwettls gewährt. Diese Bücher sind nicht nur für die Geschichtsforschung von Bedeutung, sondern auch für jeden, der die kulturelle Identität der Stadt schätzt und bewahren möchte.Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.noen.at, dass die Werke nun in einer Fundgrube für alle, die sich mit der Stadtgeschichte befassen, auffindbar sind.
Details zur Meldung