Schärding

Müllcontainerbrand in Moidrams: Feuerwehr schnell zur Stelle

Feuerwehr-Alarm in Moidrams: Ein vermeintlicher Großbrand in einer Tischlerei entpuppt sich als harmloser Müllcontainerbrand – Dank mutigem Anwohner blieb Schlimmeres aus!

In Moidrams entpuppte sich ein alarmierter Größereinsatz der Feuerwehr als eine glückliche Wendung. Als mehrere Feuerwehren, unter anderem aus Zwettl-Stadt und Gradnitz, zu einem vermeintlichen Großbrand in einer Tischlerei gerufen wurden, sorgte der schnell eingeleitete Einsatz für rasche Klarheit. Der Notruf hatte initial auf ein schwerwiegendes Feuer hingedeutet, doch beim Eintreffen der ersten Feuerwehr an der Einsatzstelle gab es schnell Entwarnung.

Statt eines massiven Feuers war nur ein Müllbehälter auf dem Gelände der ehemaligen Tischlerei betroffen. Der beherzte Einsatz eines aufmerksamen Anrainers, der bereits einen Löschversuch mit einem Feuerlöscher unternommen hatte, stellte sich als entscheidend heraus. Sein frühes Eingreifen verhinderte, dass die Flammen auf den Dachstuhl übergriffen und dadurch möglicherweise eine größere Gefahr entstanden wäre.

Weitere Löschmaßnahmen und Nachkontrolle

Die Feuerwehr Moidrams übernahm daraufhin die Kontrolle über die Situation und führte weitere Löschangriffe durch. Die Einsatzkräfte waren gut ausgebildet und bereit, auch schwierige Situationen zu meistern. Die Stadtfeuerwehr wurde später hinzugezogen, um die Nachlöscharbeiten durchzuführen. Dabei öffneten die Feuerwehrleute auch Teile der Fassade des Gebäudes, um sicherzustellen, dass sich keine Glutnester versteckten, die später wieder zu einem Feuer führen könnten.

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Ein besonderes Augenmerk galt der Verwendung einer Wärmebildkamera, die bestätigte, dass keine gefährlichen Glutnester mehr vorhanden waren. Nach etwa 45 Minuten war der Einsatz erfolgreich abgeschlossen, und die Feuerwehrleute konnten in ihre Rüsthäuser zurückkehren. So wurde durch die schnelle und effiziente Zusammenarbeit aller Beteiligten ein potenzielles Großfeuer verhindert.

Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und den Neuigkeiten in der Region können Sie den detaillierten Bericht auf www.meinbezirk.at nachlesen.


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Quelle
meinbezirk.at

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