Am 4. Oktober 2024 um 19:30 Uhr fand ein spannendes Fußballspiel zwischen dem SC Zwettl und dem SC Retz statt. Aufgrund des leidenschaftlichen Spiels waren 420 Zuschauer anwesend, die ihre Stimme lautstark für ihre jeweiligen Mannschaften erhoben. Die Partie endete mit einem überraschenden 2:3-Sieg für den SC Retz, der durch eine aufregende Aufholjagd nach einem Rückstand glänzte.
Die ersten 45 Minuten gehörten eindeutig dem SC Zwettl. Mit zwei prägnanten Toren sorgten Szotkowski in der 28. Minute und Hahn in der 37. Minute für eine beruhigende 2:0-Führung. Es schien, als ob die Heimatmannschaft das Spiel im Griff hatte. Doch der SC Retz ließ sich nicht entmutigen. In der zweiten Halbzeit wurde das Match dramatisch.
Drama in der zweiten Halbzeit
In der 56. Minute konnte Yusuf Dogan den ersten Treffer für Retz erzielen, was die Hoffnungen der Gäste neu entfachte. Spätestens in der 82. Minute klingelte es erneut im Kasten von Zwettl, als Islam Dogan den Ausgleich erzielte und die Partie auf 2:2 stellte. Die Zuschauer waren nun gefesselt von dem aufregenden Spielverlauf, der sich vor ihren Augen entfaltete.
Dem SC Retz gelang es sogar, in der Nachspielzeit das Spiel zu drehen. Yenigüc traf in der 94. Minute und bescherte der Gästemannschaft einen beeindruckenden Sieg. Diese späte Wendung sorgte für jubelnde Gesichter auf der Seite der Retzer Fans und ließ das Heimteam in einer Mischung aus Entsetzen und Enttäuschung zurück.
Karten und Spielerwechsel
Im Laufe des Spiels wurden auch einige Gelbe Karten verteilt. Diese ergingen an Maurer, Schindler, Yendi, Yusuf Dogan, Karwas, Bergmann und Islam Dogan. Das beeindruckende Aufeinandertreffen festigte die Rivalität zwischen beiden Teams und zeigte, wie wichtig jeder Punkt in der Liga ist.
Die Aufstellungen beider Mannschaften waren wie folgt: Der SC Zwettl spielte mit Steinschaden im Tor, während die Abwehrreihe aus Penz, Tscheppen, Bayer und Jeschko bestand. Das Mittelfeld wurde von Szotkowski und Hahn belebt, während Budic als Sturmspitze agierte. Auf Seiten des SC Retz stand Sebastian Gessl im Tor, unterstützt von einer defensiven Reihe, die aus Yendi, Karwas und der Offensive bestehend aus Yusuf Dogan, Maurtinger und Islam Dogan gebildet wurde.
Insgesamt bot dieses Spiel nicht nur Schäden und Gelbe Karten, sondern auch lebhafte Emotionen, die die Fans mitreißten. Diese Begegnung wird sicherlich noch lange im Gedächtnis bleiben, besonders wegen der beeindruckenden Wende kurz vor Schluss. Für detaillierte Informationen über das Match können interessierte Leser die Aufstellungen und Statistiken auf www.noen.at nachlesen.
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