Rohrbach

Schockierende Bluttat im Bezirk Rohrbach: Bürgermeister unter Opfern

Schock in Rohrbach: Bürgermeister Franz Hofer wurde bei einem Amoklauf erschossen – Polizei sucht den flüchtigen Täter Roland Drexler!

Ein tragischer Vorfall hat den Bezirk Rohrbach erschüttert. Am Montagvormittag kam es im Raum Altenfelden zu einem tödlichen Schussattentat, bei dem zwei Menschen ihr Leben verloren, darunter auch der Bürgermeister von Kirchberg, Franz Hofer. Der mutmaßliche Täter, ein 56-jähriger Einheimischer namens Roland Drexler, ist derzeit flüchtig. Die Polizei hat ein Großaufgebot zusammengestellt, um die Suche nach ihm zu intensivieren.

Der Verdächtige ist mit einem silbernen VW Caddy unterwegs, dessen Kennzeichen RO 231-EL lautet, und es wird angenommen, dass er weiterhin bewaffnet ist. Die Bevölkerung wird aufgefordert, vorsichtig zu sein und Informationen über seinen Aufenthaltsort der Polizei zu melden. Der Bürgermeister Hofer wurde Berichten zufolge auf einer Wiese, die zur Gemeinde Altenfelden gehört, erschossen. Zudem wurde später eine zweite Leiche in der Umgebung von Arnreit entdeckt. Die Ermittler vermuten, dass ein Streit über jagdrechtliche Angelegenheiten das Motiv für diese schreckliche Tat sein könnte.

Reaktionen der Behörden

Die Region ist von diesem Vorfall stark betroffen. In einer sofortigen Reaktion wurde der Parteienverkehr in der Bezirkshauptmannschaft Rohrbach aus Sicherheitsgründen vorübergehend eingestellt. Auch viele Gemeinden haben erhöhte Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um der angespannten Situation Rechnung zu tragen. Landeshauptmann Thomas Stelzer äußerte in einer ersten Stellungnahme sein tiefes Mitgefühl für die betroffenen Familien und zeigte sich bestürzt über die Geschehnisse. „Diese unfassbaren Taten schocken unser Land“, so Stelzer.

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Die Polizei ist weiterhin auf der Suche nach dem Verdächtigen und nimmt Hinweise über den Polizeinotruf unter 133 entgegen. Die betroffenen Gemeinden sind in Alarmbereitschaft, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Die Ermittlungen werden von der Landespolizei Oberösterreich vorangetrieben, und die Behörden stehen in engem Kontakt, um weitere Details zu klären und die Öffentlichkeit auf dem Laufenden zu halten. Die gesamte Region hofft auf einen schnellen und sicheren Abschluss dieser tragischen Ereignisse.

Für weitere Informationen können Artikel wie bei www.was-tuat-si.at nachgelesen werden.


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Quelle
was-tuat-si.at

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