Bei einem kürzlich durchgeführten Schießwettbewerb in Burgenland hat sich Jörg Teffer aus Rohrbach als bester Schütze der Vereinigung Österreichischer Peacekeeper (VÖP) hervorgetan. Das Bewerbsschießen fand am Truppenübungsplatz Kaisersteinbruch statt und zog 22 Teilnehmer an.
Der Wettbewerb wurde von Karl Fau, dem Fachreferenten für Schießen der VÖP, organisiert. Teffer, der auch als Landesleiterstellvertreter fungiert, setzte sich gegen erfahrene Schützen durch und erreichte den ersten Platz der VÖP-Teilnehmer. Neben ihm belegten Kurt Simon den zweiten und Günther Schuster den dritten Rang. Bei den weiteren Gästen war Mathias Pfneißl erfolgreich und schnitt besser ab als Tomo Brodtrager und Danijel Fuculovic, die die Plätze zwei und drei belegten.
Ein gelungener Abschluss
Nach der spannenden Wettkampfsituation wurde die Veranstaltung in geselliger Runde beim Heurigen Schüller in Purbach beendet. Dieses Zusammensein bot den Teilnehmern die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und die Erlebnisse des Wettbewerbs noch einmal Revue passieren zu lassen.
Der Erfolg von Jörg Teffer ist zudem ein Zeichen für die hohe Qualität der Schießausbildung innerhalb der Peacekeeper-Organisation und zeigt, dass die Vereinigung nicht nur in Einsätzen, sondern auch in Sport und Wettkampf ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen kann. Zudem wird das Engagement für diesen Sport und die Gemeinschaft durch solche Events deutlich, was für die Teilnehmer und die Region von Bedeutung ist.
Diese Art von Veranstaltungen stärkt nicht nur den Teamgeist unter den Mitgliedern, sondern trägt auch zur Aufrechterhaltung von Tradition und Disziplin im Schießsport bei. Teffers Platzierung im Wettbewerb ist ein weiterer Beweis für sein Können und seine Hingabe an die Sache.
Für weiterführende Informationen über Jörg Teffer und den Wettbewerb gibt es detaillierte Berichte und Analysen, die zusätzliche Einblicke in die Geschehnisse und die Teilnehmer bieten. So bleibt das Interesse an dieser Sportart und den Aktivitäten der VÖP in der Region hoch.
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