Rohrbach

Bürgermeister Hans Gattringer über das Leben in St. Veit: Ein Ort für alle

Bürgermeister Hans Gattringer verrät im Interview, warum St. Veit ein lebenswertes Paradies ist – von Familienfreundlichkeit bis Eisstockschießen, hier wird's niemals langweilig!

ST. VEIT. Bürgermeister Hans Gattringer ist optimistisch, wenn es um die Lebensqualität in seiner Gemeinde geht. Bei einem Interview äußerte er seine Überzeugung, dass St. Veit ein hervorragender Ort zum Leben ist. Er hebt die Verbundenheit zur Bevölkerung hervor und drückt aus, dass ihm die Verantwortung für die Gemeinschaft sehr am Herzen liegt.

In seinen eigenen Worten erklärt der Bürgermeister, dass es ihm wichtig sei, aktiv zum Fortschritt seines Heimatortes beizutragen. „Ich übernehme gerne Verantwortung für die Bevölkerung und gestalte den Ort aktiv mit“, so seine Antwort auf die Frage, was ihn zur politischen Arbeit motiviert. Gattringer legt besonderen Wert auf die Jugend sowie auf ein harmonisches Miteinander zwischen verschiedenen Vereinen und den Bürgern.

Persönliche Einblicke

Die Freizeit des Bürgermeisters spielt eine wichtige Rolle, gerade in einem Beruf, der mit viel Stress verbunden ist. Wenn er sich entspannen möchte, verbringt er gerne Zeit in seinem 4,5 Hektar großen Wald, was seine Liebe zur Natur und dem ländlichen Leben widerspiegelt. „Natürlich zu Hause, bei meiner Familie mit Enkeltochter“ ist laut Gattringer sein wahres Lieblingsplätzchen in St. Veit.

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Warum ist St. Veit für neue Einwohner attraktiv? Der Bürgermeister hebt die hervorragende Infrastruktur hervor, die allen Bewohnern zugutekommt. „Wir haben eine sehr gute Infrastruktur mit sämtlichen Einkaufsmöglichkeiten“, erklärt er und fügt hinzu, dass die Verkehrsanbindung nach Rohrbach-Berg und Linz optimal ist. Diese Aspekte tragen dazu bei, St. Veit als Verkehrsdrehscheibe in der Region zu sehen.

Für die Freizeitgestaltung hat St. Veit einiges zu bieten. „Es gibt hervorragende Möglichkeiten im Ort einzukaufen, sowie ein Naturbadeteich“, so der Bürgermeister weiter. Auch die Ausstattung für die Kleinsten mit Krabbelstube, Kindergarten und Volksschule stellt sicher, dass Familien mit Kindern sich hier wohlfühlen können. “Die Möglichkeit, in den Vereinen und Körperschaften Kameradschaft zu pflegen“ ist für viele Bürger ein zusätzlicher Anreiz.

Herausforderungen und Highlights

Ein markantes Ereignis in Gattringers Amtszeit war seine Wahl zum Bürgermeister im Oktober 2020, direkt inmitten der Coronapandemie. Dieses Ereignis stellte eine erhebliche Herausforderung für die Gemeinde dar, insbesondere in der Kinderbetreuung. „Einmal viele Erkrankungen und Ausfälle bei den Pädagogen und beim Betreuungspersonal“, schildert er die schwierige Situation während der Lockdowns.

Trotz der Herausforderungen gab es auch erfreuliche Momente. Ein besonderes Highlight war ein Winterereignis im Februar 2021, als der Bürgermeister beim Eisstockschießen zahlreiche sportliche Gemeindebürger antraf. Dieses Ereignis wurde jedoch kreuz und quer durch die Pandemie unterbrochen, als die Polizei ihn informierte, dass der Eisstockplatz geräumt werden müsse. „Es war mir zum Glück niemand wirklich böse“, lacht er über die humorvolle Situation.

Abschließend blickt Gattringer optimistisch in die Zukunft. „Ich sehe die Zukunft nicht so negativ wie vielleicht andere Kollegen.“ Seine Überzeugung ist fest: „Wenn in einer Gemeinde alle zusammenhelfen, kann man sehr viel erreichen und wir werden von der Politik auch sicher nicht im Stich gelassen.“ Diese positive Einstellung spiegelt die Hoffnung und den Engagement wider, das Bürgermeister Gattringer für seine Gemeinde hat. Mehr zu diesen Themen und wie sie sich auf die Gemeinde auswirken, können interessierte Leser in einem ausführlichen Bericht auf www.meinbezirk.at nachlesen.


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Quelle
meinbezirk.at

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