Am 22. Dezember 2024 kam es im Bezirk Rohrbach zu einem alarmierenden Vorfall, als aufgrund eines technischen Defekts das Frittierfett in einer Gastrofritteuse überhitzte und zu brennen begann. Drei Mitarbeiter eines gastronomischen Betriebs versuchten, das Feuer mit einer Löschdecke zu bekämpfen, erlitten jedoch Verletzungen durch das Einatmen von Rauchgasen und mussten ins Klinikum Rohrbach eingeliefert werden. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr und der raschen Reaktion des Personals konnte das Feuer schnell gelöscht und größerer Schaden abgewendet werden. Neben den Feuerwehrkräften waren auch drei Rettungsfahrzeuge und die Polizei im Einsatz. Nach der Brandbekämpfung lüfteten die Einsatzkräfte das Gebäude, sodass die Feuerwehr bald wieder einrücken konnte, wie meinbezirk.at berichtete.
Währenddessen kam es in Waizenkirchen, in der Nähe des Brandortes, zu einem weiteren dramatischen Vorfall, als ein Gebäude in der Nähe eines alten Sacherls in Flammen aufging. Insgesamt waren 12 Feuerwehren im Einsatz, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen und ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Häuser zu verhindern. Die Brandursache bleibt unklar, allerdings mussten aufgrund einer über dem Gebäude verlaufenden Stromleitung nahegelegene Trafostationen kurzzeitig abgeschaltet werden, was dazu führte, dass etwa 70 Haushalte in Waizenkirchen und Prambachkirchen für kurze Zeit ohne Strom waren, wie nachrichten.at berichtete.
Die zügigen Maßnahmen der Feuerwehr in beiden Vorfällen halfen, schwerwiegendere Folgen zu vermeiden. Insgesamt zeigt sich, wie wichtig schnelles Handeln in solchen Notsituationen ist, um Menschen und Eigentum zu schützen.
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