
Die SV Ried, der starke Herausforderer von Admira Wacker in der ADMIRAL 2. Liga, trifft heute im spannenden Duell auf den SV Lafnitz, der gerade in einer tiefen sportlichen Krise steckt. Nach einem hinkenden Saisonstart belegt Lafnitz mit nur elf Punkten den letzten Platz in der Tabelle, während die Rieder mit beeindruckenden 41 Punkten den zweiten Rang einnehmen. Wie laola1.at berichtet, können die Rieder optimistisch in diese Partie gehen, während Lafnitz zuletzt immerhin ein 1:1 gegen SV Stripfing erreichte, was möglicherweise einen kleinen Hoffnungsschimmer darstellt.
Am kommenden Sonntag steht für die SV Ried ein weiteres aufregendes Match auf dem Programm, wenn sie gegen den FC Liefering in der Red Bull Arena antreten. Laut Informationen von meinbezirk.at wird die Begegnung um 12:30 Uhr angepfiffen, und Ried-Spieler Martin Rasner ist fest entschlossen, den nächsten Sieg einzufahren. Nach sechs siegreichen Spielen ist das Selbstbewusstsein der Mannschaft hoch und das Ziel klar: ein weiterer Dreier soll her. Rasner ist sich der Stärke von Liefering bewusst, die mit einem Kaderwert von über 15 Millionen Euro aufwarten und trotz ihrer Position im Mittelfeld der Tabelle gelobt werden, vor allem für ihre hervorragende Jugendarbeit.
Intensität und Motivation
Die Rieder sind hungrig und streben nach mehr, speziell gegen talentierte Gegner wie FC Liefering; sie wollen sich mit den Besten messen. Rasner erklärt, dass man gegen kommende Stars antreten könnte, was zusätzliche Motivation liefert. Trotz des Drucks, der durch den knappen Rückstand auf Admira entstanden ist, sind die Innviertler entschlossen, diesen Druck in positives Spiel umzuwandeln. Jedes Spiel ist entscheidend und jeder Punkt zählt im Kampf um die Spitzenplätze der Liga.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung