Ried

Österreichs WM-Träume: Rangnick plant, aber lässt Zukunft offen

Rangnick will mit Österreichs Nationalteam zur WM 2026 - wird es der große Erfolg nach 25 Jahren oder bleibt es bei den Träumereien? Fans und Team hoffen auf das Beste!

Der österreichische Fußballverband (ÖFB) plant eine mögliche Vertragsverlängerung mit dem Teamchef Ralf Rangnick. In einem Interview mit ORF erklärte der ÖFB-Sprecher Mitterdorfer, dass nächste Woche Gespräche stattfinden werden, um herauszufinden, welche Vorstellungen Rangnick hat. Diese Informationen sind bedeutsam, da der derzeitige Vertrag von Rangnick bis zum Ende der Qualifikation für die WM 2026 gültig ist.

Rangnick, dessen Ziel es ist, Österreich nach 1998 wieder zu einer WM-Endrunde zu führen, könnte, im Falle einer erfolgreichen Qualifikation, bis einschließlich des Turniers in den USA, Mexiko und Kanada bleiben. Mitterdorfer zeigt sich optimistisch und glaubt daran, dass Rangnick auch nach der WM weiterhin Freude daran haben wird, für den ÖFB tätig zu sein. Mitterdorfer betonte, dass das derzeitige Verhältnis zwischen Rangnick und dem Verband trotz gelegentlicher Spannungen gut sei.

Die Hintergründe der Vertragsverhandlungen

Eine Strukturreform wird ebenfalls angestrebt, um mehr Entscheidungsbefugnisse in die Hände einer neu zu besetzenden Geschäftsführung zu legen. Dies könnte eine Rolle bei den zukünftigen Verhandlungen mit Rangnick spielen. Mitterdorfer betonte, dass es in der Vielfalt des Fußballs immer wieder zu Irritationen kommen kann, aber das Arbeitsklima innerhalb des Verbandes insgesamt positiv ist.

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Die Gespräche werden mit Spannung erwartet, und es bleibt abzuwarten, welche Ideen und Pläne Rangnick präsentieren wird. Die Zielsetzung für die WM-Qualifikation hat einen besonderen Stellenwert für den ÖFB, der hofft, die erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen zu können, um im internationalen Fußball wieder herausragende Leistungen zu zeigen.

Für weitere Informationen zu dieser Thematik dürfen die Leser erwartet darauf, was in den kommenden Verhandlungen beschlossen wird, berichtet die Quelle.


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Quelle
nachrichten.at

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