In der österreichischen Fußball-Bundesliga zieht der SK Rapid Wien die meisten Zuschauer an. Mit beeindruckenden 126.900 Fans, die in dieser Saison ins Allianz Stadion kamen, belegen die Hütteldorfer den ersten Platz im Zuschauerranking. Das Stadion, das für rund 28.345 Menschen Platz bietet, hat eine durchschnittliche Besucherzahl von etwa 21.150 pro Spiel.
Aktuelle Statistiken zeigen, dass Rapid Wien nicht nur in der Zuschauerzahl vorne liegt, sondern auch sportlich bemerkenswerte Leistungen abliefert. Der SK Rapid ist momentan auf dem zweiten Platz der Liga-Tabelle, während Titelverteidiger Sturm Graz die Spitze hält. Sturm Graz hat bis jetzt 103.145 Zuschauer in seinem Stadion begrüßt, was einem durchschnittlichen Zuspruch von 14.735 Fans bei einer Kapazität von 16.364 Plätzen entspricht.
Letzter Platz für WSG Tirol
Im Kontrast zu Rapid überträgt die WSG Tirol einen wenig glanzvollen Auftritt, da sie mit nur 14.250 Zuschauern im Innsbrucker Tivoli das Schlußlicht im Zuschauerranking darstellt. Auch fordern sie sich mit TSV Hartberg (18.086) und dem Wolfsberger AC (24.476), wobei der LASK mit insgesamt 86.720 Fans im Gleichklang einen Platz unter den Top 3 belegt.
Die Wiener Austria und Red Bull Salzburg folgen hinter Rapid und Sturm Graz, wobei die Austria bisher 73.892 Fans in die Spiele locken konnte. Red Bull Salzburg hat immerhin 38.433 Zuschauer gezählt. Ein Blick auf die Aufsteiger zeigt, dass Der GAK im Rahmen dieser Statistik stark abschneidet, da sie 33.210 Fans in die Merkur Arena locken konnten und sich damit den sechsten Platz sichern.
FC Blau Weiß Linz führt die Auslastung an
Für zusätzliche überraschende Nachrichten sorgt der FC Blau Weiß Linz, dessen Stadion, das Hofmann Personal Stadion, in nahezu jedem Spiel ausverkauft war. Mit einer Kapazität von 5.595 haben sie im Durchschnitt 5.547 Besucher pro Partie, was eine sehr hohe Auslastung darstellt und den Klub auf den achten Rang im Gesamtranking bringt.
Während die Top-Teams um die Meisterschaft kämpfen, zeigt sich, dass auch die Besucherzahlen einen großen Einfluss auf die Atmosphäre und das Erlebnis in den Stadien haben. Es bleibt abzuwarten, ob Rapid Wien seine Position weiterhin behaupten kann, und wie die anderen Vereine reagieren werden, um ihre Zuschauerzahlen zu steigern. Diese Entwicklungen geben sowohl den Fans als auch den Klubs viel Anlass zur Diskussion und zur Planung künftiger Strategien.
Für mehr Details zu den aktuellen Zuschauerzahlen und weiteren Entwicklungen in der Liga, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.tips.at.
