Oberösterreich

Kunst und Kultur vereint: Wiedereröffnung des Klimt-Zentrums in Kammer begeistert Besucher

Eine zeitgenössische Reise in die Welt von Gustav Klimt am Attersee

Zahlreiche Gäste feiern die Wiedereröffnung des Klimt-Zentrums am Attersee

Am Freitag, dem 5. Juli 2024, versammelten sich viele geladene Gäste, um gemeinsam mit dem Verein „Klimt am Attersee“ die Wiedereröffnung des Klimt-Zentrums in Kammer zu feiern. Die neue Ausstellung, kuratiert von Raphaela Hemetsberger, präsentiert nicht nur Originale von Gustav Klimt, sondern auch Werke seines Zeitgenossen Franz von Zülow. Zusätzlich zu den Kunstwerken gibt es Lichtinstallationen von Heinz Kasper und eine zeitgenössische Neuinterpretation von Klimt durch Ai Weiwei.

Emotionale Momente bei der Wiedereröffnung

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Die Obfrau des Klimt-Vereins, Evelyn Obermaier, begrüßte die Gäste mit den Worten, dass es ein Meilenstein sei, die Wiedereröffnung des Gustav-Klimt-Zentrums zu erreichen. Unter den Ehrengästen befanden sich Persönlichkeiten wie Landeskulturdirektorin Margot Nazzal, Bundesrätin Claudia Hauschildt-Buschberger und lokale Vertreter wie Bürgermeister Gerhard Gründl und Gerald Egger. Sowohl Evelyn Obermaier als auch die anderen Anwesenden zeigten ihre Freude über die gelungene Wiedereröffnung nach einer schwierigen Phase der Schließung im Oktober 2022.

Ein großer Erfolg für die Region

Die Wiedereröffnung des Klimt-Zentrums war nicht nur das Verdienst des Vereinsvorstandes und engagierter Mitglieder, sondern wurde durch die Unterstützung vieler regionaler Partner ermöglicht. Besondere Danksagungen gingen an Buchhändler Erich und Alfred Weidinger, die Geschäftsführung der OÖ. Landes-Kultur GmbH und den Hausherren Erich Kaniak. Bürgermeister Gerhard Gründl betonte die Bedeutung dieses Projekts nicht nur für Schörfling, sondern für die gesamte Region.

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Vielfalt der Ausstellung

Die neue Ausstellung im Klimt-Zentrum präsentiert sich auf drei Säulen: einer Übersicht über das Werk von Gustav Klimt, einem jährlich wechselnden Zeitgenossen – dieses Jahr Franz von Zülow mit Märchenecke und Keramiken – und zeitgenössischen Werken, wie den Lichtinstallationen von Heinz Kasper. Einen besonderen Höhepunkt bietet die Lego-Kopie von Klimts Attersee, kreiert von Ai Weiwei in Zusammenarbeit mit Lukas Cuturi, dem Kurator der Ai-Weiwei-Ausstellung in Bad Ischl.

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