WARTBERG AN DER KREMS. Am Freitag, dem 18. Oktober, wird im Pfarrsaal von Wartberg ein bedeutendes Ereignis stattfinden. Ab 15 Uhr sind alle Bürger eingeladen, ihre Meinungen zu wichtigen Zukunftsthemen zu teilen. Dieses Treffen soll den Bewohnern die Möglichkeit geben, aktiv an der Entwicklung ihrer Gemeinde teilzunehmen und gemeinsam Ideen und Vorschläge einzubringen.
Seit Januar hat die Gemeinde Wartberg durch verschiedene Workshops, die generationenübergreifend und parteiübergreifend organisiert wurden, Anregungen und Ideen für künftige Entwicklungen gesammelt. Nun wird der Prozess unter dem Titel Agenda.Zukunft weitergeführt, indem die gesammelten Ergebnisse bei der bevorstehenden Zukunftswerkstatt vorgestellt und priorisiert werden. Ziel ist es, konkrete Projekte für die Umsetzung zu entwickeln, sodass noch im Jahr 2024 die ersten Projektgruppen beginnen können.
Schlüsselthemen für die Zukunft
Im Rahmen der Zukunftswerkstatt wurden vier zentrale Themen identifiziert, die für die weitere Entwicklung von Wartberg von großer Bedeutung sind:
- Wartberg macht’s gemeinsam: Hierbei sollen Vereins- und Pfarrleben sowie der soziale Zusammenhalt gestärkt werden.
- Wartberg bewegt und schont das Klima: Dieses Thema fokussiert sich auf nachhaltige Mobilität und eine umweltbewusste Energieversorgung.
- Wartberg lebt, blüht und versorgt: Ein lebendiger Ortskern mit einer hohen Aufenthalts- und Versorgungsqualität sowie ausreichend Arbeitsplätzen ist das Ziel.
- Wartberg ist jung und familienfreundlich: Das Wohl von Kindern, Jugendlichen und Familien steht hierbei im Mittelpunkt.
Der Vizebürgermeister Manfred Huemer (ÖVP) betont die Wichtigkeit der Mitwirkung aller Bürger: „Mitreden und mitmachen können bei unserem Zukunftsprozess alle, die Wartbergs Zukunft interessiert“ und lädt herzlich dazu ein, am 18. Oktober aktiv an der Zukunftswerkstatt teilzunehmen. Diese Veranstaltung ist eine Chance, die eigene Stimme zu erheben und an der Gestaltung einer positiven Zukunft für Wartberg mitzuwirken.
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