Kirchdorf

Schwerer Verkehrsunfall in Kirchdorf: Vier Verletzte und Rettungshubschrauber im Einsatz

Schwerer Unfall in Kirchdorf: Bei einem Crash auf der B148 wurden am Dienstag vier Personen verletzt – inklusive einer Frau, die mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden musste!

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Dienstag, den 15. Oktober 2024, gegen 10.50 Uhr, auf der B148 in Kirchdorf am Inn im Bezirk Braunau, Oberösterreich. Im Zuge der Kollision zwischen zwei Fahrzeugen wurden insgesamt vier Personen verletzt, darunter auch ein 45-jähriger Mann aus Deutschland und seine Familie.

In der kritischen Phase fuhr eine 45-jährige Frau aus dem Bezirk Braunau in Richtung Altheim, als ihr Auto aus bisher ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn geriet. Dies führte zum Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Fahrzeug, in dem sich der 60-jährige deutsche Fahrer, seine 45-jährige Lebensgefährtin und deren 8-jähriger Sohn befanden.

Die verletzten Insassen und ihre Rettung

Im Anschluss an die Kollision überschlug sich das Auto der Braunauerin und landete auf einem Böschungshang neben der Straße. Die schwer verletzte Fahrerin wurde umgehend mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus Ried geflogen, während die anderen Betroffenen – der deutsche Fahrer, seine Partnerin und deren Kind – ebenfalls mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus gebracht wurden.

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Rettungsmaßnahmen und Verkehrseinschränkungen

Die Feuerwehren aus Katzenberg, Kirchdorf am Inn und St. Georgen bei Obernberg leisteten schnell Unterstützung. Sie sicherten die Unfallstelle und richteten eine Umleitung ein, um den Verkehr sicher umzuleiten. Die beiden beteiligten Autos erlitten während des Unfalls Totalschaden, was die Situation zusätzlich komplizierte.

Dies ist nicht nur eine tragische Erinnerung an die Gefahren des Straßenverkehrs, sondern wirft auch Fragen zu der Ursache des Unfalls auf. Ein detaillierter Bericht über die Ermittlungen könnte in den kommenden Tagen ans Licht kommen. Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.5min.at, dass die Behörde nun alle Aspekte des Unfalls untersucht.

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