Kirchdorf

Schwerer Verkehrsunfall in Kirchdorf am Inn: Rettungskräfte im Einsatz

Schwerer Verkehrsunfall in Kirchdorf am Inn: Eine 45-jährige Frau prallt frontal mit einer deutschen Familie zusammen – Rettungshubschrauber im Einsatz!

Am Dienstagvormittag ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der B148 im Gemeindegebiet von Kirchdorf am Inn, der zahlreiche Rettungskräfte mobilisierte. Um 10:50 Uhr verlor eine 45-jährige Frau aus dem Innviertel die Kontrolle über ihren Pkw, was zu einer Kollision mit dem Fahrzeug eines 60-jährigen deutschen Fahrers führte. Dieser war auf der Gegenfahrbahn unterwegs, zusammen mit seiner Lebensgefährtin und ihrem achtjährigen Sohn, als sich der Unfall ereignete.

Die Fahrzeuge prallten heftig aufeinander, was dazu führte, dass der Wagen der Unfallverursacherin umschlug und auf einer Böschung zum Stillstand kam. Die rasche Reaktion der Einsatzkräfte war entscheidend: Notarzt, Rotes Kreuz, Rettungshubschrauber sowie drei Feuerwehren waren schnell vor Ort, um den Verletzten zu helfen.

Rettung und Versorgung der Verletzten

Die 45-jährige Frau musste aufgrund ihrer schweren Verletzungen per Rettungshubschrauber, Europa 3, in das Krankenhaus nach Ried gebracht werden. Die deutsche Familie, bestehend aus dem Fahrer und seiner Partnerin sowie dem Kind, erhielt ebenfalls medizinische Versorgung vor Ort, bevor auch sie ins Krankenhaus transportiert wurden. Trotz der dramatischen Situation scheinen die Verletzungen der Familie weniger gravierend zu sein.

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Die Feuerwehrleute der Wehren Katzenberg, Kirchdorf am Inn und St. Georgen bei Obernberg übernahmen die Absicherung der Unfallstelle und richteten eine Umleitung ein. Zudem wurde die Straße von Trümmern und Fahrzeugteilen gereinigt. Die Polizei berichtete, dass beide Fahrzeuge einen Totalschaden erlitten haben.

Unfälle wie dieser werfen immer Fragen nach der Verkehrssicherheit und den Möglichkeiten der Prävention auf. Bei diesem Vorfall war glücklicherweise eine schnelle Rettung im Einsatz, die die Verletzten zügig versorgte. Die Situation wird weiterhin von den lokalen Behörden evaluiert, um sicherzustellen, dass solche schweren Unfälle in Zukunft vermieden werden können. Weitere Informationen zu diesem Vorfall finden Sie in einem ausführlichen Bericht auf www.nachrichten.at.

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