In Kirchdorf an der Krems fand neulich ein bedeutender Auftakt zur Bürgermeisterwahl statt. Elisabeth Goppold, die Kandidatin der ÖVP, lud zu einer Veranstaltung in der Wirtschaftskammer ein, wo sie zahlreiche Unterstützer und Parteifreunde versammelte. Es war ein wichtiger Moment für die Gemeinde, insbesondere mit dem anstehenden Wahltag am 17. November im Blick.
Zu den Gästen gehörten prominente Politiker, darunter die Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander und der Bürgermeister von Gmunden, Stefan Krapf. Diese Unterstützung zeigt die bedeutende Rolle, die Goppold in der Politik von Kirchdorf anstrebt. Ihr Hauptanliegen ist es, eine Bürgermeisterin für alle Bürger zu sein, und dabei betont sie, dass parteipolitische Themen zugunsten gemeinsamer Lösungen in den Hintergrund treten sollten.
Herausforderungen für die Stadt
Während ihrer Ansprache äußerte Goppold, dass Kirchdorf vor großen Herausforderungen stehe. In ihren Worten: "Parteipolitik hat dabei für mich keinen Platz. Es würde Stillstand für die Stadt bedeuten. Wir stehen in Kirchdorf vor großen Herausforderungen. Gehen wir diese gemeinsam an." Diese Aussage verdeutlicht ihre Entschlossenheit, die Angelegenheiten der Gemeinde unabhängig von politischen Parteigrenzen anzugehen.
Die Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander brachte ebenfalls ihre Unterstützung für Goppold zum Ausdruck. Sie bezeichnete die 60-jährige, ehemalige Landesbeamtin als eine Person, die sich für die Gestaltung der Gesellschaft engagiert. Haberlander hob hervor, dass Goppold keine tyrannische Führung anstrebe, sondern vielmehr einen gemeinsamen Weg mit der Bevölkerung suchen möchte. "Wenn ich eine Bürgermeisterin backen könnte, würde sie genauso ausschauen", fügte sie mit einem Lächeln hinzu.
Bürgermeister Stefan Krapf aus Gmunden, der ebenfalls bei der Veranstaltung war, ergänzte: "So wie ich Elisabeth kennengelernt habe, brennt sie für das Amt und für Kirchdorf." Diese Unterstützung von verschiedenen Seiten zeigt, dass Goppold eine ernstzunehmende Kandidatin für das Bürgermeisteramt ist. Ihre Vision und ihr Ansatz, den positiven Austausch mit den Bürgern zu fördern, könnten entscheidend für den Ausgang der Wahl sein.
Diese Wahl hat nicht nur für die Mitglieder der ÖVP Bedeutung, sondern betrifft jeden Einwohner von Kirchdorf. Die kommenden Wochen werden zeigen, wie die Wähler auf diese Botschaft reagieren und ob Goppold sich als geeignete Kandidatin etablieren kann. Mehr Hintergründe und einen tieferen Einblick in die Situation gibt es im Artikel auf www.meinbezirk.at.
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