Die Sparkasse Eferding-Peuerbach-Waizenkirchen bringt frischen Wind in die Region mit ihrem fortgesetzten Projekt-21. In diesem Jahr wird das Engagement der Bank, die bereits in den vergangenen drei Jahren erfolgreich das lokale Gemeinwohl unterstützt hat, in die vierte Runde geführt.
Das Anliegen dieser Aktion ist es, einen Teil ihres Jahresgewinns in Höhe von fünf Prozent zur Förderung bedeutender Projekte in der Umgebung zu verwenden. Diese Initiative hat sich als wertvolles Instrument erwiesen, um Vereine, gemeinnützige Organisationen, Schulen, Gemeinden und sogar Privatpersonen zu unterstützen. Interessierte können den Antrag auf Förderung bis zum 31. Januar stellen.
Unterstützte Initiativen
Mit Projekt-21 wird nicht nur der Lebensraum in der Region verbessert, sondern es wird auch ein starkes Signal für Zusammenarbeit und Solidarität in der Gemeinschaft gesendet. Die eingesetzten Mittel sollen dabei helfen, lokale Projekte zum Blühen zu bringen und positive Veränderungen zu bewirken.
Die Sparkasse hat sich verpflichtet, transparent und zielgerichtet zu arbeiten, um sicherzustellen, dass die finanziellen Mittel dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden. Dies geschieht oft durch eine enge Zusammenarbeit mit den Projektträgern, was eine schnelle und effiziente Umsetzung der Vorhaben ermöglicht.
Das Projekt-21 ist damit nicht nur eine finanzielle Unterstützung, sondern auch ein klares Bekenntnis zur sozialen Verantwortung der Sparkasse und ihr Bestreben, aktiv zur Verbesserung des Lebensstandards der Bürger in Eferding und Umgebung beizutragen. Diese Maßnahme ist besonders wichtig, um das soziale Gefüge in einem regionalen Kontext zu stärken und den Einwohnern eine Perspektive zu bieten.
Vereine, Schulen und andere Organisationen, die an dieser Initiative teilnehmen möchten, sind herzlich eingeladen, ihre Ideen und Vorhaben einzureichen, um möglicherweise von dieser Unterstützung zu profitieren. Die Sparkasse ermutigt alle, kreativ zu sein und die Chancen zu nutzen, die sich durch Projekt-21 bieten.
Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.meinbezirk.at.
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