Grieskirchen

Neuer Lebensraum in Grieskirchen: Brauerei-Areal wird neu gestaltet

"Riesen-Sensation in Grieskirchen: Die Brauerei verkauft ihr Areal für neue Ideen und lässt die Stadtfläche für Schülerwohnheime und Co. erblühen – was für ein Neustart!"

In Grieskirchen hat ein bedeutender Verkauf stattgefunden: Das 30.000 Quadratmeter große Gelände der Brauerei Grieskirchen hat einen neuen Eigentümer. Die Unternehmensgruppe Holzhaider, zusammen mit Friedrich Wiltschko, hat das Areal in der Stadtmitte erworben. Dieser Schritt kommt nach einer herausfordernden Zeit für die Brauerei, die kürzlich ihren Betrieb einstellen musste.

Wichtig zu wissen ist, dass die für den Betrieb unverzichtbaren Flächen, wie Verwaltung, Lager und Logistik, im gleichen Atemzug zurückgemietet werden. Das Bier selbst bleibt jedoch weiterhin in der Frastanzer Brauerei in Vorarlberg in Produktion, wo es nach bewährter Grieskirchner Rezeptur gebraut wird. Diese Regelung gibt der Brauerei die notwendige Flexibilität, um sich neu zu orientieren.

Neue Pläne für das Areal

Die neuen Eigentümer haben bereits Visionen für die zukünftige Nutzung des Grundstücks. In Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Grieskirchen möchten Holzhaider und Wiltschko das Areal umgestalten. Die Überlegungen reichen von einem Schülerwohnheim über ein Veranstaltungszentrum bis hin zu einer öffentlichen Tiefgarage und Wohnungen. Aktuell gibt es zwar noch keine konkreten Pläne, doch die Geschäftsführer sind optimistisch: „Wir gehen davon aus, dass der Bedarf im Stadtzentrum von Grieskirchen groß ist.“ Zudem sind sie offen für Anregungen und Ideen von Interessierten.

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Für die Brauerei selbst ist dieser Verkauf ein Schritt in eine vielversprechende Zukunft. Marcus Mautner Markhof, der Eigentümer der Brauerei, äußerte sich zuversichtlich: „Damit ist die Anpassung der Brauerei an eine zeitgemäße Flexibilität und Struktur vorerst abgeschlossen, und wir können wieder fit in die Zukunft blicken.“ Diese positive Aussichten sind besonders wichtig, insbesondere angesichts der Tatsache, dass die Brauerei im Frühjahr zum zweiten Mal Insolvenz anmelden musste. Die Verwertung des Areals hat das Potenzial, die Gläubigerquote von 70 Prozent zu erfüllen, was für viele Beteiligte von großer Bedeutung ist.

Die Entwicklungen rund um die Brauerei Grieskirchen und den Verkauf des Geländes wecken großes Interesse in der Region. Experten und Bürger der Stadt blicken gespannt auf die bevorstehenden Veränderungen und die Möglichkeit, dass das Grundstück einen neuen, positiven Beitrag zum Stadtbild leisten könnte. Die Zukunft von Grieskirchen könnte bald vielversprechender aussehen, und die Verantwortlichen sind bestrebt, die Pläne gemeinsam mit der Bevölkerung zu entwickeln und umzusetzen.

Mit einem neuen Eigentümer und frischen Ideen könnte das Herz von Grieskirchen bald in neuem Glanz erscheinen, und alle Beteiligten sind bestrebt, eine nachhaltige und attraktive Lösung für die Stadt zu finden. Mehr Informationen zu diesem Thema können in einem Artikel auf www.tips.at nachgelesen werden.

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