Grieskirchen

Landwirt bei Zwischenfall mit Stier in Grieskirchen verletzt

Ein Landwirt aus Grieskirchen wurde von einem wütenden Stier gegen eine Holzwand gedrückt und musste mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus!

Am Freitagnachmittag ereignete sich im Bezirk Grieskirchen ein Vorfall, der einen 48-jährigen Landwirt in eine kritische Situation brachte. Der Bauernhof, auf dem der Mann arbeitete, wurde zum Schauplatz eines tragischen, aber nicht alltäglichen Unfalls, als ein Stier ihn gegen eine Holzwand drückte und dabei verletzte.

Der Landwirt hatte vor, den Fuß eines verletzten Stieres zu versorgen. Mit dem Ziel, das Tier in einen abgegrenzten Bereich für die notwendige Behandlung zu bringen, begegnete er jedoch unvorhergesehenen Schwierigkeiten. Als er versuchte, den Stier anzuschieben, hielt das Tier plötzlich inne, was zu einer gefährlichen Situation führte. In diesem Moment kam ein anderer Stier hinzu und drückte den Mann gegen die Wand, was sofortige Aufmerksamkeit erforderte.

Rettungsmaßnahmen und Einsatz des Luftrettungsdienstes

Nachdem der Landwirt den Vorfall überstanden hatte, gelang es ihm, selbständig die Box zu verlassen, in der die Tiere gehalten wurden. Seine Ehefrau, die die dramatischen Ereignisse mitverfolgte, reagierte besonnen und rief sofort den Rettungsdienst. Die schnelle Reaktion war entscheidend, um eine angemessene medizinische Versorgung sicherzustellen.

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Ein Rettungshubschrauber, genannt Europa 3, wurde mobilisiert, um den verletzten Landwirt ins nahegelegene Krankenhaus Wels zu transportieren. Laut einer Presseaussendung der Polizei am Samstag wurde der Verletzte umgehend medizinisch versorgt. Es bleibt abzuwarten, wie schwer die Verletzungen tatsächlich sind, jedoch ist die schnelle Inanspruchnahme professioneller Hilfe in solchen Situationen von größter Bedeutung.

Der Vorfall zeigt eindrücklich die potenziellen Gefahren, die mit der Arbeit mit Rindern verbunden sind, und unterstreicht, wie wichtig es ist, jederzeit wachsam zu sein. Weitere Informationen zu diesem Vorfall können in einem Bericht von volksblatt.at nachgelesen werden.


Details zur Meldung
Quelle
volksblatt.at

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