In Gmunden, im Bezirk Gmunden, wurde in der Nacht von Donnerstag, dem 17. Oktober, auf Freitag, dem 18. Oktober, eine umfassende Suchaktion eingeleitet. Dies geschah, nachdem eine ältere Dame aus einem örtlichen Pflegeheim als vermisst gemeldet wurde. Die Sorgen um das Wohl der Seniorin führten zu einem schnellen und großangelegten Einsatz der Rettungskräfte.
Die Suchaktion war äußerst intensiv. Sechs Drohnen, darunter solche mit speziellen Wärmebildkameras, wurden eingesetzt, um die Umgebung abzusuchen. Zudem waren mehrere Suchhunde im Einsatz, die darauf trainiert sind, vermisste Personen zu finden. Zur Unterstützung der Suche aus der Luft wurde auch ein Polizeihubschrauber angefordert. Die Einsatzkräfte, die bis in die frühen Morgenstunden arbeiteten, mussten jedoch um 01:00 Uhr feststellen, dass ihre Bemühungen ergebnislos waren und die Suche schließlich abgebrochen werden musste.
Suchmaßnahmen im Detail
Die ältere Dame war am Donnerstagabend als vermisst gemeldet worden. Sofort nach der Meldung wurde ein umfassendes Suchkonzept erstellt, das modernste Technologie und die Unterstützung von Fachleuten umfasste. Trotz der Koordination von Drohnen und Hunden schaffte es das Team nicht, die vermisste Person zu finden. Die Einsatzkräfte blieben bis spät in die Nacht aktiv, jedoch blieben alle Suchanstrengungen bis zum Abbruch der Aktion ohne Erfolg.
Die Behörden haben bereits angekündigt, in den nächsten Stunden weitere Entscheidungen über das weitere Vorgehen zu treffen. Die Situation bleibt angespannt, und viele hoffen, dass die Seniorin schnell und unversehrt gefunden wird. Informationen zu den nächsten Schritten der Suche werden folgen, da die Verantwortlichen die Lage weiterhin genau beobachten.
Für weiterführende Informationen über die Suchaktion und die technischen Details, siehe den Bericht auf fotokerschi.at.