Gmunden

Neues Wohnprojekt in Gmunden: 50 Wohnungen mit Traunsee-Blick

Gmundner Sensation: 50 neue Wohnungen im Postamt unter der Leitung von Bürgermeister Andreas Rabl – Blick auf den Traunsee inklusive! Baustart könnte 2025 sein!

In der Innenstadt von Gmunden tut sich etwas Spannendes: Das Postamt wird zum Schauplatz eines neuen Wohnprojekts, das insgesamt 50 Wohnungen beinhalten wird. Hinter diesem Vorhaben steckt die Genossenschaft Familie Linz zusammen mit der "Wohnen mit Stil GmbH". Eine interessante Wendung gibt es, denn einer der Hauptgesellschafter ist kein Geringerer als der Welser Bürgermeister Andreas Rabl von der FPÖ.

Die "Wohnen mit Stil GmbH" plant, etwa 20 dieser Wohnungen zu bauen. Rabl selbst äußerte sich zuversichtlich über das Vorhaben: "Ein Teil der Wohnungen wird verkauft, während der andere Teil zur Vermietung vorgesehen ist." Er ist optimistisch, dass die Wohnungen mit Blick auf den malerischen Traunsee großes Interesse finden werden. “So gut wie jede Wohnung bietet einen beeindruckenden Ausblick”, fügte er hinzu.

Planungen und Zeitrahmen

In enger Zusammenarbeit werden die Genossenschaft und die GmbH auch eine Tiefgarage errichten, die sowohl für das neue Wohnprojekt als auch für die bestehende Struktur genutzt werden soll. Obwohl viele Details bereits festgelegt sind, bleibt der genaue Zeitpunkt für den Baustart unklar. Rabl erklärte: "Es gibt Absprachen mit der Familie, die verlangen, dass ein bestimmter Teil der Wohnungen zunächst verkauft wird." Ein grober Zeitrahmen deutet jedoch auf einen Beginn der Bauarbeiten im Frühjahr 2025 hin. “Wir haben keinen Stress”, betonte der Bürgermeister weiter und zeigt damit seine entspannte Herangehensweise an das Projekt.

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Die geplante Wohnsiedlung könnte Gmunden in eine neue Richtung lenken, besonders in Hinblick auf Wohnraum und Infrastruktur in der Region. Dennoch bleibt abzuwarten, wie die weiteren Schritte in diesem Projekt verlaufen werden und ob die Herangehensweise der Bauträger den Erwartungen gerecht wird. Für mehr Informationen zu diesem Thema und weiteren Details, siehe den Bericht auf www.nachrichten.at.


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Quelle
nachrichten.at

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