Im malerischen Kaltenberg erstrahlt die Natur derzeit in bunten Farben, und das herbstliche Wetter zieht viele Wanderer an. Mit dem frisch erschaffenen "Urkraftweg" gibt es nun einen neuen Anreiz, sich in der beeindruckenden Landschaft zu bewegen. In den letzten Monaten wurde dieser Weg in einer Gemeinschaftsaktion mit regionalen Handwerkern und viel ehrenamtlichem Engagement entwickelt. Mario Thauerböck, der Tourismusobmann, äußerte seine Dankbarkeit gegenüber den vielen Helfern, die ihre Zeit investiert haben, um das Projekt Realität werden zu lassen. Selbst erste Wanderer berichten bereits begeistert von ihren Erlebnissen auf dieser Strecke.
Details zur Rundwanderung
Der Urkraftweg hat eine Gesamtlänge von 19,3 Kilometern und startet am Wanderparkplatz in Kaltenberg. Mit etwa 600 Höhenmetern eignet sich dieser Rundwanderweg ideal für eine Tagestour. Je nach persönlicher Fitness kann der Weg in etwa 6,5 Stunden erwandert werden. Die Route führt die Wanderer von Kaltenberg über die Bärenlucke bis zu einem Ruheplatz am Wasser. Anschließend geht es weiter in das Dorf Silberberg, vorbei an einem sogenannten "Nachdenkplatzerl" und dem Kammerer Kreuz, in Richtung Ebenort. Hier treffen die Wanderer auf ausgedehnte Waldabschnitte, bevor es den Rifflberg hinaufgeht. Auf dem Rückweg wird der Ententeich passiert, weiter zum Augenbründl, bis es wieder nach Kaltenberg zurückgeht.
Impulse für die Sinne
Entlang des Urkraftweges stehen neun spezielle Impulsstationen, die dazu einladen, sich zu besinnen und zu reflektieren. Diese Stationen bieten sowohl Inspiration als auch die Möglichkeit, die umliegende Natur und die eigenen inneren Kräfte bewusst wahrzunehmen. Darüber hinaus bereichern neu gestaltete Rastplätze mit Relaxliegen und Hängematten das Wandererlebnis. Wunderschöne Waldabschnitte und atemberaubende Ausblicke machen diesen Weg zu einem unvergesslichen Erlebnis für Naturliebhaber und Erholungssuchende.
Für weitere Informationen über diesen bezaubernden Wanderweg und die Hintergründe der Gestaltung ist der Artikel auf www.meinbezirk.at zu empfehlen.
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