Im Mühlviertler Kernland gab es jüngst eine wichtige Vollversammlung, die von einem bedeutsamen Thema geprägt war: die Strafanzeige gegen die ehemalige Geschäftsführerin. Trotz dieser Herausforderungen feierte der Obmann des Regionalvereins, Fritz Robeischl, jedoch auch gleich mehrere zukunftsweisende Beschlüsse, die auf der Tagesordnung standen. Es wurde über den Entwurf des Rechnungsabschlusses für das Jahr 2023, den Finanzvoranschlag für 2025 und die Entlastung des Vorstandes für vergangene Tätigkeiten gesprochen.
Robeischl begrüßte die Geschlossenheit, die die Delegierten aus den 18 Mitgliedsgemeinden zeigten. „Ich möchte mich als Obmann bei den Mitgliedern der Vollversammlung bedanken. Der Zusammenhalt in dieser herausfordernden Situation ist bemerkenswert“, erklärte er. Die Transparenz und Aufklärung sind dem Verein wichtig, und Robeischl betonte, dass viel Energie in die Aufklärung investiert wurde, um die Situation professionell zu bewältigen.
Wichtige Beschlüsse und Neuwahlen
Ein weiteres zentrales Thema der Versammlung war die Anpassung der Vereinsstatuten und der Geschäftsordnung, was zeigt, dass der Verein bemüht ist, sich an veränderte Bedingungen anzupassen. Die Mitglieder wählten zudem einen neuen Rechnungsprüfer: Andreas Payer, ein Steuerberater mit Büros in Freistadt und Wartberg, wird künftig zusammen mit Reinhold Klinger diese Position ausüben. Alle gefassten Beschlüsse wurden einstimmig angenommen, was die breite Zustimmung verdeutlicht.
Die Versammlung war eine Gelegenheit für die Mitglieder, sich über die finanzielle Situation des Vereins zu informieren und sich gegenseitig zu unterstützen. Der Obmann hob hervor, dass der Verein trotz der aktuellen Herausforderungen den Blick nach vorne richten müsse. Er betonte, dass der Verein durch diese Hürden hindurch weiterhin gemeinsame Anstrengungen unternehmen wird, um seine Ziele zu erreichen. Details zu diesen Entwicklungen sind in einem aktuellen Bericht auf www.tips.at nachzulesen.
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