Zu dramatischen Verkehrsunfällen kam es kürzlich in Österreich, als zwei separates Fahrzeuge ins Schleudern gerieten und Unfälle verursachten. Am 15. Dezember 2024 fuhr ein 20-Jähriger aus dem Bezirk Perg mit einem Auto in Richtung B 126, als er aufgrund der glatten Fahrbahn die Kontrolle verlor und frontal gegen einen Baum prallte. Bei dem Aufprall wurden er und seine 19-jährige Beifahrerin, die aus dem Bezirk Freistadt stammt, verletzt und mussten ärztlich versorgt werden, bevor sie ins Krankenhaus gebracht wurden, wie 5min.at berichtete.
Rettungsfahrzeug stürzt in Bach
Weitaus dramatischer war ein Vorfall im Tiroler Bezirk Kufstein, wo ein 22-Jähriger mit einem Rettungsfahrzeug von der Alpbacher Landesstraße abgekommen ist und in einen Bach stürzte. In dem Rettungsauto befanden sich neben ihm vier Seniorinnen im Alter von 93, 87, 71 und 67 Jahren. Alle fünf Insassen erlitten Verletzungen und mussten mit einem umfangreichen Einsatz von Feuerwehr und Rettungskräften geborgen werden. Insgesamt waren drei Feuerwehrfahrzeuge mit 20 Feuerwehrleuten, mehrere Notarzteinsatzfahrzeuge und zahlreiche Sanitäter im Einsatz, um die Verletzten zu versorgen, so ein Bericht von Salzburg24.
Beide Unfälle verdeutlichen die Gefahren auf den Straßen unter schwierigen Wetterbedingungen, die bei solchen Vorfällen eine Rolle spielen. Es bleibt zu hoffen, dass die Verletzten schnellstmöglich genesen und dass in Zukunft präventive Maßnahmen ergriffen werden, um ähnliche Risiken zu minimieren.