BAD ZELL. Das Kulturforum Bad Zell ist bekannt für seine starke Kulturarbeit und kann nun gleich mehrere große Events für die kommenden Jahre ankündigen. Bereits in den Jahren 2025 und 2026 stehen bemerkenswerte Veranstaltungen auf dem Programm, wobei insbesondere das Fest der Volkskultur in 2026 eine herausragende Rolle spielt.
Die 43. Bad Zeller Kulturwochen sind für die Zeit von April bis Juni 2025 geplant und versprechen ein ansprechendes Balken voller hochkarätiger Künstler. Ein weiteres Highlight wird der große Faschingsumzug sein, der nach 45 Jahren in Bad Zell stattfinden wird. Am 16. Februar ist es soweit – die Vorbereitungen dafür sind bereits in vollem Gange.
Jubiläum und große Events
Zusätzlich feiert der Naturpark Mühlviertel am 29. Juni 2025 sein 20-jähriges Bestehen mit einem großen Fest bei der Arena. Doch der größte „Brocken“, auf den sich die Bad Zeller freuen können, steht im Jahr 2026 an. Das Land Oberösterreich hat der Gemeinde angekündigt, dass sie im September 2026 das Fest der Volkskultur ausrichten darf. Das Ereignis wird nicht nur die lokalen kulturellen Aspekte feiern, sondern auch das 50-jährige Bestehen des neuen Gemeindenamens Bad Zell, der 1976 eingeführt wurde.
Hans Hinterreiter, der Obmann des Kulturforums, erklärte: „Mit den Vorbereitungen beginnen wir schon jetzt.“ Um die Veranstaltung wetterunabhängig durchzuführen, wurde die Arena Bad Zell als Veranstaltungsort ausgewählt. An den drei Tagen des Festes, voraussichtlich im September, werden mehr als 20 Landesverbände vertreten sein, darunter von den Schützen bis zu den Vogelfängern. Bad Zell rechnet mit einem Ansturm von bis zu 15.000 Besuchern.
Die Vorfreude auf diese kulturellen Höhepunkte ist groß. Die Verbindung der einzelnen Veranstaltungen zeigt das Engagement von Bad Zell zur Förderung der Volkskultur. „Die Vielfalt der 20 Landesverbände wird sicherlich viele Besucher anziehen und ein großartiges Fest ermöglichen“, so Hinterreiter weiter.
Für weitere Informationen und Details zu den Veranstaltungen in Bad Zell, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.tips.at.