Freistadt

Gemeinschaftlicher Erfolg: 27 Gemeinden im Bezirk Freistadt sorgen für florierendes Wirtschaftswachstum

27 Gemeinden im Bezirk Freistadt rocken gemeinsam die Wirtschaft mit 38 neuen Unternehmen und 1,82 Millionen Euro an Kommunalsteuern dank der genialen Interkommunalen Betriebsansiedelung!

In der Region Bezirk Freistadt gibt es erfreuliche Neuigkeiten über die gemeinsame Initiative zur Betriebsansiedelung, auch bekannt als Interkommunale Betriebsansiedelung oder kurz Inkoba. Dieses Projekt, das seit 2001 andauert, bringt die 27 Gemeinden des Bezirks zusammen, um gemeinsame Betriebsbaugebiete zu erschließen, zu vermarkten und die daraus resultierenden Kommunalsteuereinnahmen gerecht zu teilen. Im letzten Jahr ergab sich so eine Summe von 1,82 Millionen Euro an Kommunalsteuern, was mehr als zehn Prozent der gesamten Steuer Einnahmen des Bezirks ausmacht.

Diese Initiative hat nicht nur zur Ansiedlung von Unternehmen geführt, sondern auch zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Aktuell gibt es 38 Unternehmen auf insgesamt 70 Hektar Betriebsfläche, die zusammen 1.400 Mitarbeitende beschäftigen. Dies stellt einen bedeutenden wirtschaftlichen Gewinn für die Region dar.

Gemeinsam stark: Vorteile der Inkoba

Bürgermeister Günter Lorenz von Rainbach und gleichzeitig Obmann der Inkoba hebt die Wichtigkeit der Zusammenarbeit der Gemeinden hervor. Viele Gemeinden, die in der Vergangenheit finanzielle Schwierigkeiten hatten, profitieren jetzt von dieser Politik der Betriebsansiedlung. Ohne diese kollektive Maßnahme wäre es für Einzelgemeinden oft unmöglich gewesen, wirtschaftlich erfolgreiche Betriebsstandorte zu etablieren.

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Der Obmann der Wirtschaftskammer, Christian Naderer aus Tragwein, beschreibt die Inkoba als Erfolgsgeschichte, die die Unternehmensentwicklung in der gesamten Region fördert. „Die Nachhaltigkeit dieser Idee zeigt sich besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, denn die Kommunalsteuer bleibt ein zuverlässiger Indikator für den wirtschaftlichen Erfolg“, erklärt Naderer.

Unterstützung für alteingesessene Unternehmen

Die Inkoba bietet nicht nur neuen Unternehmen eine Plattform, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle für das Wachstum etablierter Firmen. Christa Kreindl, die Geschäftsführerin von Inkoba, macht deutlich, dass diese Initiative Wirtschaftsstandorte verknüpfen kann, was insbesondere für Unternehmen, die im Mühlviertel ansässig sind, von Vorteil ist. Beispielsweise profitierten bekannte Namen wie die Braucommune Freistadt und der Kfz-Betrieb Zacharias in Leopoldschlag von dieser Entwicklung.

Diese Zusammenarbeit hat es ermöglicht, dass bestehende Unternehmen in der Region nicht nur überleben, sondern auch wachsen können. Dadurch wird die regionale Wirtschaft gestärkt und die Zukunft der Betriebe in der Umgebung gesichert.

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Die vergangenen 20 Jahre zeigen, wie wichtig die Inkoba für die Gemeinden im Bezirk Freistadt ist. Gefühlte Erfolge und messbare Vorteile machen die Interkommunale Betriebsansiedelung zu einem bemerkenswerten Modell für andere Regionen. In Anbetracht der Entwicklungen bleibt abzuwarten, wie sich dieses Konzept weiterentwickeln wird und ob es als Vorbild für andere Bezirke dienen kann. Weitere Details zur Inkoba sind zu finden in einem ausführlichen Bericht auf www.meinbezirk.at.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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