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In einem schockierenden Arbeitsunfall im oberösterreichischen Bezirk Freistadt wurde ein 53-Jähriger am heutigen Donnerstag, dem 13. Februar 2025, schwer verletzt. Der Mann war mit Arbeiten an einer Tischfräse beschäftigt, als ein Holzstück sein Handwerk unterbrach. Dadurch kam seine rechte Hand in die Fräse und zog sich schwere Verletzungen zu. Nach der Erstversorgung wurde er umgehend mit einem Rettungshubschrauber ins UKH Linz geflogen, wie die Polizei Oberösterreich mitteilte. Dies zeigt einmal mehr die Gefahren bei der Arbeit mit Maschinen und die Notwendigkeit, auf die Sicherheit zu achten, wie 5min.at berichtete.
Währenddessen ereignete sich eine explosive Verfolgungsjagd in der Region. Ein 47-Jähriger aus dem Mühlviertel ignorierte die Anweisungen der Polizei und raste auf der S10 mit schockierenden 230 km/h. Trotz der Blaulichter hinter ihm und den Geschwindigkeitsbeschränkungen von 70 bzw. 50 km/h ignorerte er die Regeln, was zahlreiche andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr brachte. Der Fahrer zeigte sich während der Fahndung so waghalsig, dass die Polizei ihn kurzzeitig aus den Augen verlor. Schließlich konnten die Beamten ihn allerdings aufhalten. Ein durchgeführter Alkotest war positiv, und der Verdacht auf Drogenkonsum kam ebenfalls auf. Er verweigerte jedoch die klinische Untersuchung. Insgesamt summierten sich seine Vergehen auf 23 Verwaltungsdelikte sowie ein strafrechtliches Delikt, und er wird außerdem angezeigt, wie nachrichten.at berichtete.
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