Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Dienstagmittag, den 17. Dezember, auf der B129 Eferdinger Straße in Alkoven, der zu einem dramatischen Szenario führte. Die 53-jährige Fahrerin aus dem Bezirk Eferding verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug und geriet über die Mittellinie, wo sie zunächst einen entgegenkommenden Pkw eines 44-jährigen Mannes aus dem Bezirk Grieskirchen streifte, bevor sie frontal mit dem Fahrzeug einer 39-jährigen Frau aus dem Bezirk Linz-Land kollidierte. Diese Frontalkollision führte dazu, dass beide Autos erheblich beschädigt wurden, wobei eines der Fahrzeuge sogar in eine Böschung geschleudert wurde, wie laumat.at berichtet.
Bei diesem tragischen Vorfall wurde die 53-Jährige schwer verletzt und musste mit Unterstützung des Notarzthubschraubers „Christophorus 10“ aus ihrem total beschädigten Pkw geborgen werden. Sie wurde anschließend in das Kepler Universitätsklinikum eingeliefert, nachdem sie vor Ort medizinisch versorgt wurde. Die 39-jährige Lenkerin konnte ihr Fahrzeug selbstständig verlassen, wurde jedoch ebenfalls zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Das Glück hatte der 44-jährige Fahrer, der unverletzt blieb. Der Unfall führte dazu, dass die B129 für etwa zwei Stunden gesperrt werden musste, Fahrzeuge wurden umgeleitet und der Verkehr kam beinahe vollständig zum Erliegen, wie volksblatt.at berichtete.
Rettungskräfte im Einsatz
Aufgrund der Schwere des Unfalls wurden drei Feuerwehren zur Personenrettung alarmiert. Während der Rettungsarbeiten wurde niemand eingeklemmt oder schwer verletzt, was die Situation etwas entschärfte. Die Umleitung zufolge trugen zahlreiche Einsatzkräfte zur schnellen und effektiven Rettung der Verletzten bei. Die Belastung der Rettungskräfte war erheblich, aber die schnelle Reaktion bewahrte weitere potenzielle Verletzte vor Schlimmerem.
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