In den kommenden Tagen müssen sich Patienten am Klinikum Wels-Grieskirchen auf längere Wartezeiten einstellen. Grund dafür ist eine umfassende Digitalisierung des Krankenhausinformationssystems, die zwischen dem 18. und 24. November stattfinden soll. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Abläufe innerhalb der Kliniken zu verbessern und zukünftig effizienter zu gestalten.
Die Digitalisierung des Informationssystems ist ein wichtiges Projekt, das darauf abzielt, die Patientendatenverwaltung zu modernisieren. Es wird erwartet, dass dieser Prozess langfristig zu einer besseren Patientenversorgung und einer schnelleren Bearbeitung der Anfragen führt. Während der Übergangszeit könnten jedoch Warteschlangen entstehen, was sowohl für Patienten als auch für das medizinische Personal herausfordernd sein kann.
Einfluss auf die Patientenversorgung
Die betroffenen Patienten werden gebeten, bei einem geplanten Besuch im Klinikum mehr Zeit einzuplanen. Die Klinikleitung hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Auswirkungen der Digitalisierung auf die tägliche Arbeit zu minimieren. Trotz der möglichen Verzögerungen wird die Bedeutung dieser Digitalisierungsmaßnahme betont, da sie eine Grundlage für zukünftige Verbesserungen schafft.
Bei Fragen oder Bedenken wenden sich die Patienten am besten direkt an die Mitarbeiter des Klinikums. Diese informieren gerne über den Stand der Dinge und die zu erwartenden Veränderungen in der Patientenaufnahme während der digitalen Umstellung. Mehr Details zu diesem Thema sind in weiteren Berichten verfügbar, die unter www.meinbezirk.at nachzulesen sind.
Das Klinikum Wels-Grieskirchen ist bestrebt, die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzutreiben, um die Qualität der medizinischen Versorgung zu steigern und den Patienten ein modernes und effektives Erlebnis zu bieten. Trotz der kurzzeitigen Unannehmlichkeiten aufgrund der Wartezeiten bleibt das Ziel klar: letztlich eine verbesserte Patientenbetreuung und eine effizientere Nutzung der Ressourcen im Krankenhaus.