
Am Montagabend, dem 10. März 2025, ereigneten sich in Oberösterreich und Sachsen zwei dramatische Unfälle, die durch riskante Ausweichmanöver verursacht wurden. In Linz versuchte ein 26-jähriger Autofahrer, einem plötzlich auftauchenden Wildtier auszuweichen. Um einen Aufprall zu vermeiden, lenkte er sein Fahrzeug abrupt nach rechts und geriet dabei von der Straße ab. Wie 5min.at berichtete, landete sein Auto im Pahnholzteich, wo es im Wasser zum Stillstand kam. Glücklicherweise konnten sowohl der Fahrer als auch seine 21-jährige Beifahrerin sich ohne Verletzungen aus dem Fahrzeug befreien, bevor die alarmierten Feuerwehren das Auto sicher aus dem Teich zogen.
Ein weiterer Vorfall fand am selben Abend in Lichtenberg, Sachsen, statt. Ein 42-jähriger Busfahrer musste einem entgegenkommenden Fahrzeug ausweichen, das sich nicht an das Rechtsfahrgebot hielt. Wie Tag24.de berichtete, kollidierte der Bus daraufhin mit einem Brückengeländer. Der Busfahrer blieb unverletzt und es waren keine Fahrgäste an Bord. Die Polizei hat die Ermittlungen zum unerlaubten Entfernen des anderen Fahrzeugs vom Unfallort aufgenommen und sucht Zeugen, die Hinweise zur flüchtigen Fahrzeugbesatzung geben können.
Beide Vorfälle verdeutlichen die Gefahren plötzlicher Ausweichmanöver im Straßenverkehr. Während das Paar in Linz mit einem Schrecken davongekommen ist, sucht die Polizei in Sachsen dringend nach weiteren Informationen, um den flüchtigen Autofahrer zu identifizieren.
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